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- 2 heimat
- 2 poetische interventionen
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Salon WOLLzeile
heuer AUSNAHMSWEISE am Freitag, 28. Juni 2024 um 17:30 Uhr
KONZERT – GROßES FINALE mit VUSA MKHAYA and Band
Vusa Mkhaya: Vocals
Roland Guggenbichler: Piano/Keyboards
Pascal Lopongo: Guitar/Vocals
Futurelove: Djembe/Cajon/Vocals
als Schlussveranstaltung im Rahmen des Projekts Wenn die Säulen Trauer tragen
Treffpunkt bei den Säulen der Erinnerung, Yppenplatz, 1160 Wien.
Die Veranstaltung findet anschließend in der Brunnenpassage statt und wird von Salon WOLLzeile in Kooperation mit der Brunnenpassage produziert.
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Der Salon WOLLzeile ist ein Projekt von BELE MARX & GILLES MUSSARD und TIMNA BRAUER, das üblicherweise anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres, am 21. Juni im Atelier in der Wollzeile 9, 1010 Wien, stattfindet.
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Bisherige Salone:
- Salon WOLLzeile
- Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
- Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
- Salon WOLLzeile – you give me fever
- Salon WOLLzeile – de retour sur la scène viennoise!
- Salon WOLLzeile – deux Quartuors brillants!
Initiiert und kuratiert von Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer
Ort: Atelier Bele Marx & Gilles Mussard, Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer
Salon WOLLzeile – deux Quatuors brillants!
Einladung zum sechsten Salon am Mittwoch, 21. Juni 2023 um 19:00 Uhr
anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres
Heuer spielen zwei KOSMISCHE Quartette für uns auf:
DAS WIENER KOMPONISTENQUARTETT, vier Männerstimmen und
BABA YAGA, vier wilde Balkan-Klezmer Musikerinnen
DAS WIENER KOMPONISTENQUARTETT
besteht aus vier Wiener Komponisten, die ausgebildete Sänger sind, mit
Sebastian Taschner, Tenor
Wolfram Wagner, Tenor
Lukas Haselböck, Bariton und
Akos Banlaky, Bass
BABA YAGA
in der slawischen Mythologie kennen wir Baba Yaga als wilde, unberechenbare, oft gefährliche Frauenfigur. Und genau so hört sich die Band Baba Yaga an: temperamentvolle Balkantunes mischen sich mit virtuosen Klezmerstücken, flottem Gypsy Jazz und heißen südamerikanischen Tänzen. Die vier jungen Musikerinnen aus Österreich & Isreal heizen euch mit Violine, Kontrabass, Gitarre, Gesang und Percussion ein und bringen euch zum Tanzen, Feiern und zur Ekstase. Gut, dass wir nicht artig sind.
Violine & Vocals . Raffaella della Gemma
Kontrabass & Vocals . Florian Gunacker
Gitarre & Vocals . Zebastian Lombardi
Percussion & Vocals . Jasmin Meiri
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Besonderes
Outfit nach der Decke gestreckt und gestrickt.
Häkelei erlaubt und erwünscht: nach unserem Vorbild!
Datum
Mittwoch, 21. Juni 2023
Ort
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
Beginn
Einlass ab 18:30 Uhr
Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr
Ende
abends, open end
Wir freuen uns über eine freie Spende!
Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.
LIMITIERTE PLÄTZE!
U.A.w.g bis Montag, 19.6.2023 Mitternacht
Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble
Assistenz
Matilda Kohl
Tontechnik
Novak Audio
Kamera
Juli Eder, Jonathan Meiri
Fotografie
Franziska Safranek
Unser besondere Dank gilt dem gesamten Team und dem Publikum
Wir danken Novak Audio für Ton und Technik!
Und Matthias Adensamer für die Mithilfe.
Gefördert von der Stadt Wien Kultur
links
Akos Banlaky
Baba Yaga
Novak Audio
Embassy Service Vienna
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble
Adresse
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
www.belegilles.com
Weihnachten inşallah
eine von Hannah Feigl und Sedef Hatapkapulu initiierte und kuratierte Ausstellung in der masc foundation.
Mit Fatih Aydoğdu (Fazz Moon), Claire Barbier, Eylem Ertürk, Elvira Faltermeier, Hannah Feigl, Sedef Hatapkapulu, Yeşim Hatapkapulu, Behruz Heschmat, Paul Horn, Petra Hudcova, Mara Mattuschka, Bele Marx Gilles Mussard, Roland Schütz und Annette Wirtz. (links zu den Webseiten finden Sie am Ende des Beitrags)
Ort: masc foundation,
grundsteingasse 40, 1160 wien
Eröffnung: 7.12.2022, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 7.–11.12.2022
links
Webseiten der Künstler*innen
(sofern vorhanden, sonst fb oder instagram)
Fatih Aydoğdu (A/TUR)
Claire Barbier (F)
Eylem Ertürk (A/TUR)
Elvira Faltermeier (D)
Hannah Feigl (A)
Sedef Hatapkapulu (A/TUR)
Yeşim Hatapkapulu (I/TUR)
Behruz Heschmat (A/IRN)
Paul Horn (A)
Petra Hudcova (CZE)
Mara Mattuschka (A/BGR)
Bele Marx & Gilles Mussard (A/F)
Roland Schütz (A)
Annette Wirtz (D)
Nepomuk Dada Jukebox
Plastik ist fantastik!
Freitag, 16. September und Samstag, 17. September 2022
EINE TEMPORÄRE DADA-STRAßENOPER mit
OBJEKT- UND KOSTÜMATELIER
AM JOHANN-NEPOMUK-VOGL-PLATZ, 1180 WIEN
„Was könnte gesünder sein, als zu behaupten, Teil einer Dada-Bewegung zu sein, in einer Zeit, in der der Sinn der Dinge auf den Kopf gestellt wird“, fragten Bele Marx & Gilles Mussard und lassen mit NEPOMUK DADA JUKEBOX Musik, Performance und Poesie im öffentlichen Raum aufeinandertreffen. Unter dem Slogan „Du bist dada!“, laden sie das Publikum und andere KünstlerInnen tagsüber ein, gemeinsam mit ihnen die entsprechenden Kostüme und Objekte herzustellen, die abends in der Dada-Straßenoper mit Flashmob-Tanzunterricht, Beatbox und Geigenmusik eingesetzt werden.
Beatboxer und der Tanzlehrer Angelo rufen das Publikum dazu auf, sich aktiv zu beteiligen und schaffen kreativen Raum für Utopien, Veränderungswünsche und immer wieder neue, ungeahnte Konstellationen in einem Prozess der gemeinsamen künstlerischen Forschung. „KünstlerInnen sind mit solchen Prozessen vertraut und verlassen sich auf ihre Intuition, Spontanität und Offenheit für Zufälle – die vielleicht gar nicht so sehr Zufälle sind, sondern feste Größen dieser Reise in neue Territorien. NEPOMUK DADA JUKEBOX ruft das Publikum dazu auf, Teil dieser Reise zu werden“, so die Künstler*innen.
„Viele Menschen erkennen, dass sie sich in verschiedenen Denkströmungen nicht mehr wiedererkennen. Was bleibt uns also übrig, außer einem Wahnsinn oder einer Distanzierung von der Realität, um eine traumhafte Welt neu zu erfinden, die sich auf Ästhetik und Poesie durch das Absurde beruhigt. Möge dieser süße Wahnsinn unsere Therapie und unsere Medizin gegen den Unsinn sein.” (Gilles Mussard)
Künstlerisches Konzept und Projektorganisation
Bele Marx & Gilles Mussard
Interpretinnen
Tanzperformance: Angelo (Gilles Mussard)
Beatbox: M.O.M. (mouthomatic)
1. Geige: Matthias Adensamer
Speakerin: Moana (Sara Dautaj)
Video – und Technikdesign
Claudia Virginia Dimoiu
Atelier für Kostüm, Bühnenbild und Objekte
Bele Marx
Sandra Fockenberger
Susanna Schaden
Agathe Descamps
Matilda Kohl
Ton- und Lichttechnik
Novak Audio
Kamera
Jonathan Meiri
Fotografie
Elvira Faltermeier
Larry Williams
Assistenz
Maximilian Foit
Mathias Asamer (für Maximilian Foit)
Miriam Lausegger (für Sandra Fockenberger)
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Mit herzlichem Dank an Ewald Kühschelm, Marion Rusa, Brita Pohl, Udo Kapeller, Kathrin Röttger und Daniel Marq Kohl für die Mitarbeit und Unterstützung, sowie dem Figlmüller für das Sammeln von Plastikflaschen.
Und wir danken den Ortsansässigen des Johann-Nepomuk-Vogl-Platzes, insbesondere der Markthummel, La Cocotte, Crispy Dream und dem Nest für die Kooperation.
Datum
Freitag, 16. September und
Samstag, 17. September
Ort
Johann-Nepomuk-Vogl-Platz, 1180 Wien
Erreichbarkeit
Straßenbahn 42, Johann-Nepomuk-Vogl-Platz
Beginn
ab 12:00 Uhr: Objekt- und Kostümatelier
am Johann-Nepomuk-Vogl-Platz, 1180 Wien
um 20:00 Uhr: Dada-Straßenoper mit Beatboxern (GBB World League Beatbox Champion) und „Angelo“, der, von einer Geige mit einer Hommage an Steve Reich begleitet, Flashmob-Tanzunterrricht gibt.
Eintritt
frei
Besonderes
Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.
Um Anmeldung zum Objekt- und Kostümatelier bis Mittwoch, 14. September unter mail(at)couscousandcookies.com wird gebeten.
Wir möchten auf den artwalk18 hinweisen! Mehr erfahren Sie hier
NEPOMUK DADA JUKEBOX wird von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien, Stadt Wien
sowie durch Mittel des Währinger Kulturbudgets gefördert.
Mit freundlicher Unterstützung des Marktamtes.
2021 fand bereits die 1. Auflage der DADA JUKEBOX beim KUBUS EXPORT auf Initiative von Arch. Silja Tillner statt.
Copyright ©:
Bild 1, 14 / Foto: Bele Marx & Gilles Mussard, plastik ist fantastik
Bild 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 / Foto: Elvira Faltermeier
Bild 13, 16, 17 / Foto: Larry Williams
Bild 10: Susanna Schaden, aus der Serie Plastic Medusa
(Plastikflaschen / Foto: Elvira Faltermeier)
Bild 15: Sandra Fockenberger, aus der Serie aufgeblasen / pompous
(Animation und Foto des Johann-Nepomuk-Vogl-Platzes: Bele Marx
Foto der Arbeit von Sandra Fockenberger im Schaufenster Denis, das für die Animation verwendet wurde: Martina Gasser)
Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard
links
Susanna Schaden
Agathe Descamps
Sandra Fockenberger
Miriam Lausegger
Brita Pohl
Martina Gasser
Schaufenster Denis
KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien
1180 Wien, Wien Währing
Marktamt
art18 vernetzte Kunst Währing
Salon WOLLzeile – de retour sur la scène viennoise!
anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres
laden wir zum 5. Salon WOLLzeile am Dienstag, 21. Juni 2022 um 19:00 Uhr
und freuen uns auf
das Kandinsky Quartett mit Hannah Kandinsky, Violin, Evgenii Artemenkov, Violin, Ignazio Alayza, Viola, und Antonio Gervilla, Cello, gefolgt von
la baguette philharmonique mit Matthias Adensamer und Gilles Mussard en complicité avec Parémi,
Anna Anderluh Pop mit Riss, Vocals und Autoharp, sowie
das große Beat Box Finale mit M.O.M. (Geo Popoff, Slizzer und Eon)
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Datum
Dienstag, 21.6.2022
Ort
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
Beginn
Einlass ab 18:30 Uhr
Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr
Ende
abends, open end
Wir danken unseren Nachbarn Parémi, der französischen Bäckerei-Konditorei von Patricia und Rémi.
Besonderes
Outfit nach der Decke gestreckt und gestrickt.
Häkelei erlaubt und erwünscht: nach unserem Vorbild!
Wir freuen uns über eine freie Spende!
Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden,
dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.
Bisherige Salone
1. Salon WOLLzeile (2018)
2. Salon WOLLzeile – feminin gestrickt (2019)
3. Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse) (2019)
4. Salon WOLLzeile – you give me fever (2020)
Künstlerische Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer
Assistenz
Maximilian Foit
Fotografie und Film
Jonathan Meiri (Film)
Valerie Rosenburg (Farbfotografie)
Bele Marx (SW Fotografie)
Tontechnik
Richard Kerz
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble
Links
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble
Kandinsky Quartett
Anna Anderluh
Parémi
forbidden fruit
eine von Hannah Feigl initiierte und kuratierte Ausstellung in den SOHO STUDIOS im Sandleitenhof.
Mit Fatih Aydoğdu (Fazz Moon), Claire Barbier, Johanna Freise, Sedef Hatapkapulu, Behruz Heschmat, Paul Horn, Petra Hudcova, Aistė Kirvelytė, Demis Martinelli, Mara Mattuschka, Bele Marx Gilles Mussard, Janos Szurcsik, Elisabeth Tambwe, Gerlinde Thuma und Annette Wirtz.
Ort: Kunstlabor der Soho Studios im Sandleitenhof,
Liebknechtgasse 32, 1160 Wien
Eröffnung: 18.11.2021, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 19.–21.11.2021
Wegen des Lockdowns wurde die Ausstellung am 22.11. 2021 geschlossen und war 3 Tage zu sehen.
(…) Da sprach die Schlange zur Frau:
Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,
sondern Gott weiß:
an dem Tage, da ihr davon esst,
werden eure Augen aufgetan,
und ihr werdet sein wie Gott
und wissen, was gut und böse ist. (…)
(1.Mose 3)
Der Titel erinnert an das Verbot in der Bibel in dem Gott sagt: „Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen“ (Gen 1, 16-17) und weckt dadurch Assoziationen zum Paradies bzw. zum verlorenen Paradies.
Das Thema „forbidden fruit“ kreist sowohl um das friedliche und unschuldige Zusammenleben der Menschheit an sich, als auch um das Gegenteil dessen. Um Bibelmetaphern zu verwenden: Garten Eden versus Sodom und Gomorrha. Die verbotene Frucht gilt sowohl als das Symbol der verlorenen Unschuld (… Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren … Mose 1./3) als auch der Erkenntnis von gut und böse (… Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! … Mose 1./3) und um zu verhindern, dass er das ewige Leben gewinnt, wird er verbannt und muss von nun an sein Leben in Mühsal fristen.
Das Paradies als Sehnsuchtsort friedlichen und freien Zusammenlebens, ein Wunschtraum angesichts der Realität der Welt.
Den Künstler*innen wird uneingeschränkte Freiheit der Interpretation gelassen.
Mit der Eroberung der Freiheit (sei es auf emotionalem, sexuellen, politischen, künstlerischen Gebiet) tun sich auch Abgründe auf …
Sowohl die sexuellen Phantasien des italienischen Bildhauers und Fotokünstlers Demis Martinelli werden in der Ausstellung „forbidden fruit“ gezeigt, als auch die spielerisch erotischen Arbeiten der französischen Künstlerin Claire Barbier. Dem gegenüber Häuser mit Stahlspitzen als lebensfeindlichen Szenarien des österreichisch/iranischen Bildhauers Behruz Heschmat und grotesk verzerrte Selbstdarstellungen der Künstlerin Mara Mattuschka, um nur einige zu nennen.
Menschen aus allen Teilen der Welt, die in Achtung, Liebe und Respekt zueinander verbunden sind, scheint ein „paradiesischer“ Urzustand. Jedoch heute im 2. Jahr der Pandemie, hervorgerufen durch den Virus COVID-19, wissen wir wie fragil unsere Freiheit ist und offene Grenzen nicht selbstverständlich sind, und ein friedliches Zusammenleben in einer Welt ohne Grenzen rückt umso mehr in weite Ferne.
Ob jetzt die verbotenen Früchte zur Erkenntnis führen, zur Vertreibung aus dem Paradies, wir unsere verlorene Unschuld betrauern, Laster und Ausschweifung zelebrieren oder das ewige Leben ersehnen … das Thema regt die Phantasie an und eröffnet ein großes Spektrum an Interpretationen.
Hannah Feigl
Mitarbeit:
Paul Horn (Ausstellungsgestaltung, sowie Auf- und Abbau der Ausstellung)
Radan Lujic,
Osvaldo Alvarez
Transport:
Franz Semmler, www.movingmen.at
Mitarbeit (ehrenamtlich):
Sedef Hatapkapulu (Organisation, künstlerische Beratung)
Bele Marx & Gilles Mussard // couscous & cookies, verein für elastische poesie
(Mitarbeit Auf- und Abbau, Organisatorische Beratung, Fotografie, Filmaufnahmen, Online-Katalog/PDF)
Fatih Aydoğdu (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Claire Barbier (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Petra Hudcova (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Elisabeth Tambwe (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Mara Mattuschka (Mitarbeit Auf- und Abbau, Filmschnitt) und
Annette Wirtz (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Einladungskarte und Plakat:
Eveline Wiebach, liga–graphic design, liga.co.at (Grafik und Gestaltung)
Abbild: © Claire Barbier, „11. Liebkosung“, Öl auf Ginkgoblatt, 2020
links
Soho in Ottakring / Sandleitenhof
Künstler*innen
Fatih Aydoğdu (A/TUR)
Claire Barbier (F)
Hannah Feigl (A)
Johanna Freise (D)
Sedef Hatapkapulu (A/TUR)
Behruz Heschmat (A/IRN)
Paul Horn (A)
Petra Hudcova (CZE)
Aistė Kirvelytė (LT)
Demis Martinelli (I)
Mara Mattuschka (A/BGR)
Bele Marx & Gilles Mussard (A/F)
Janos Szurcsik (A/HUN)
Elisabeth Tambwe (A/F/DR Kongo)
Gerlinde Thuma (A)
Annette Wirtz (D)
Gürtel Dada Jukebox
„du bist dada!
Was könnte gesünder sein, als zu behaupten, Teil einer Dada-Bewegung zu sein, in einer Zeit, in der der Sinn der Dinge auf den Kopf gestellt wird. Viele Menschen erkennen, dass sie sich in verschiedenen Denkströmungen nicht mehr wiedererkennen. Was bleibt uns also übrig, außer einem Wahnsinn oder einer Disjunktion der Realität, um eine traumhafte Welt neu zu erfinden, die sich auf Ästhetik und Poesie durch das Absurde beruhigt.
Möge dieser süße Wahnsinn unsere Therapie und unsere Medizin gegen den Unsinn sein.”
Gilles Mussard
Gürtel Dada Jukebox
Eine temporäre Dada-Straßenoper im Kubus Export/rhiz: Kostüme werden tagsüber durch Künstler*innen und interessiertes Publikum erstellt. Abends Auftritt von beatboxern (GBB World League Beatbox Champion) und „Angelo“ beim Kubus Export, der, von einer Geige mit einer Hommage an Steve Reich als live-act aus dem rhiz begleitet, Flashmob-Tanzunterrricht gibt.
Ein Projekt von Architekten Tillner & Willinger und Bele Marx & Gilles Mussard, in Kooperation mit rhiz
wann: Freitag, 19.11.2021
Beginn Kostümworkhop: ab 10 Uhr (rhiz, Lerchenfelder Gürtel)
rhiz, U-Bahnbögen 37+38
U6 Station Josefstädter Strasse
Beginn Dada Straßenoper: um 18 Uhr (Kubus Export, Hernalser Gürtel)
Josefstädter Strasse / Uhlplatz
U6 Station Josefstädter Strasse
Die Intention des städtebaulichen Projekts URBION der Architekten Tillner & Willinger war und ist die Aufwertung der Gürtel-Mittelzone als zentralen öffentlichen Raum und die Schaffung eines einladenden Ortes, der die durch die verkehrsreiche Stadtautobahn getrennten Bezirke wieder verbindet. Dies gelang durch URBION, aber seit der Fertigstellung des Projekts sind mehr als 20 Jahre vergangen und die Mittelzone bedarf dringend einer Auffrischung. Die Wege und Grünflächen im Bereich des Projektgebiets sollen durch DADA Jukebox aktiviert und belebt werden – die Projektidee soll so wieder in Erinnerung gerufen werden, um eine Fortsetzung zu bewirken.
Stab
Künstlerisches Konzept und Projektorganisation
Bele Marx & Gilles Mussard
Ein Projekt auf Initiative von
Silja Tillner (Architekten Tillner & Willinger)
Interpreten
Tanz: Angelo (Gilles Mussard)
Beatbox: M.O.M. (Geo Popoff, Slizzer, Eon)
1. Geige: Matthias Adensamer
Video – und Technikdesign, sowie Stream
Claudia Virginia Dimoiu
Tontechnik
John Norman,
Richard Kerz
Kamera
Juli Eder
Kamera- und Tonassistenz
Martin Kadlez
Filmschnitt
Gilles Mussard
Juli Eder
Fotografie
Franziska Safranek,
Larry Williams,
Bele Marx
Kostümatelier
Patrick Ugo,
Julien Verjat,
Cécile Disle,
(im Rahmen eines Modeprojekts mit Schüler*innen des Lycée Français de Vienne)
Glühwein
Angela Essel
Medienunterstützung
Susanna Wouk
Assistenz
Maximilian Foit (für Bele Marx & Gilles Mussard)
Mathias Asamer (für Maximilian Foit)
Mahshid Rezaei (für Silja Tillner)
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie,
Architekten Tillner & Willinger
Pressekontakt
Kailuweit Kulturkommunikation Wien
Inhaber: Mag. Andreas Huber
Hartäckerstraße 13/8 | 1190 Wien
Telefon +43 6991 0495628
E-Mail: a.huber@kailuweit-kultur.com
Internet: www.kailuweit-kultur.com
Hinweis
Es werden am Tag der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.
Es gilt 2G PLUS
In Wien dürfen ab Freitag, 19.11.2021 etwa Lokale der Nachtgastronomie und Events ab 25 Personen nur noch besucht werden, wenn geimpfte oder genesene Personen auch ein PCR-Test-Ergebnis vorweisen.
Unser herzlicher Dank gilt DEM GESAMTEM TEAM sowie Alex Kogan, Brita Pohl (bricolangue), Stephan Mussil und besonders Martin Kadlez, Udo Kapeller, Larry Williams und Susanna Wouk (hollywouk).
Auch Martin Langmann (Gebäudereinigung Langmann), Christoph Keintzel (The Ear) sowie der masc foundation und Ewald Kühschelm sei ihr unterstützender Einsatz sehr gedankt.
Und ein großes Dankeschön an das Tageszentrum Obdach Josi.
Das Projekt wurde gefördert von
Mit freundlicher Unterstützung von Susanna Wouk (hollywouk)
Links
Architeken Tillner & Willinger
Bele Marx & Gilles Mussard
rhiz
CROWDFUNDING
DVD mit Extras und booklet sowie Hauptfilm zu
heimat–made in schlins, …
Kurzbeschreibung
Viele kennen bereits Auszüge, kurze Filmsequenzen oder Arbeiten aus unserem Heimatprojekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag, das gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen erarbeitet wurde.
Nun möchten wir das Projekt erweitern und zeigen, wie durch kreative Zusammenarbeit Zusammengehörigkeit entsteht, bei der jede/r nach seiner Art wirken und auch etwas bewirken kann. Dieser Prozess des Gestaltens wirkt umgekehrt auch wieder auf das eigene Leben zurück. Diesen Gedanken, dieses Potential des Projekts, wollen wir ausbauen und vertiefen.
Für diese Erweiterung brauchen wir Eure Unterstützung!
Dafür gibt es jede Menge Dankeschöns! Von 15 € bis 3.000 € aufwärts:
15 € Sichtungslink unmittelbar nach Fertigstellung des Films vor Publikation der DVD
20 € Namensnennung in booklet der DVD
20 € CD von Timna Brauer
25 € So ein Käse: «Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!
Denn, der französische Käse wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt! Das ist Heimat. Für Angelo. ABER. Dieses Kulturerbe stinkt. Wir schicken Euch eine Liste seiner Käse-Wahl zur Überprüfung dessen, worauf die Französinnen und Franzosen so stolz sind.
30 € Postkartenset zu 20 Stk mit 4 verschiedenen Motiven.
45 € DVD plus booklet/Katalog. Du erhältst eine DVD plus booklet/Katalog. DVD und booklet werden neben dem Hauptfilm auch Interviews, Extras wie outtakes und Dokumentationen des making of sowie zusätzliche Hintergrundinformationen enthalten.
60 € Filmpremiere. Danke Dir! Wir laden Dich zur Filmpremiere mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Dein Besuch inkludiert den Erhalt einer DVD inkl. booklet/Katalog.
100 € Filmpräsentation im Atelier. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Du erhältst auch eine DVD samt booklet/Katalog.
200 € Käse und Film. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Dazu gibt’s Käseperformance mit «Angelo», dem Regisseur des Films, und eine DVD samt booklet/Katalog.
«Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!
2000 € all in one plus Abspann. Herzlichen Dank! Du erhältst die Belohnungen: digitaler Sichtungslink, Filmpremierenkarten für 2, persönliche Filmpräsentation mit Käseperformance nur für für Dich und Deine Begleitung in unserem Atelier, Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Im Abspann wirst Du als Coproduzentin genannt! Und bist Teil unseres Film-teams.
3000 € Besondere Veranstaltung. Wir präsentieren den Film im Rahmen eines besonderen Anlasses Deiner Wahl! Dazu bekommst Du ein Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Und nach dem Film gibt’s eine Käseperformance oder Podiumsdiskussion. Ortsungebunden! Allerdings müßten Reisekosten noch hinzugerechnet werden, sofern die Präsentation nicht in Wien ist.
+Die besondere Veranstaltung+ ist durch ein Kontingent an DVD’s und/oder Konzert erweiterbar.
Du kannst aber auch einfach das Projekt unterstützen ohne eines besonderen Dankeschöns!
Bei Fragen und Interesse wendest Du Dich am Besten per e-mail an uns!
Darum geht’s
Heimat ist identitätsstiftend. Eine Landschaft, die unser Inneres berührt, angenehm, vielleicht aber auch unangenehm. Wird in unserer globalisierten Welt die Sehnsucht nach Heimat, Geborgenheit, einst das Selbstverständlichste überhaupt, zur Kampfansage gegen das Fremde? Braucht es eine gemeinsame Sprache, einen verbindenden Dialekt? Sind wir mittlerweile am Weg, der Heimat, unseren Wurzeln, fremd zu werden? Braucht es Wurzeln? Wie sehen Kinder und Jugendliche das Thema?
Ein Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop in Schlins veranlasste uns, das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard, mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort gemeinsam ein Projekt um das Thema Heimat zu entwickeln. Aus Zufall, Zeit und Fantasie wurden bewegte Bilder, die aus den Bereichen der bildenden wie der darstellenden Kunst herausführen – in etwas Neues, das sich der Konkretion verweigert.
Zwei Monate der Vorbereitungen und Proben mündeten in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg, in dem Performances, akrobatische Aufführungen, spontane Zeichnungen, Kulissenentwürfe, Masken und Kostüme gezeigt sowie Drehbücher zum Begriff Heimat entwickelt wurden. Dabei bereicherten Künstlerinnen und Künstler wie Timna Brauer, Astrid*Walenta und Bertram Gamohn das Projekt – mitunter in ungewöhnlichen Rollen. So konnte man Timna Brauer, die den Soundtrack zur Aufzeichnung komponiert, beim Jodeln erleben.
Seit Oktober 2017 werden immer wieder Sequenzen aus diesem Projekt, Zeichnungen, Szenen, Installationen, gezeigt.
Das enorme Potential dieser Arbeit soll nunmehr künstlerisch erweitert und um Experimentalfilme bereichert werden. Daraus wollen wir einen Hauptfilm entwickeln und als DVD mit Extras und liebevollem Booklet herausbringen. Dies soll zur Grundlage für eine großangelegte, professionell organisierte Wanderausstellung werden.
Das Besondere an unserem Projekt
Es gibt keine Haupt- und Nebendarsteller: Alle Mitwirkenden, die Kinder, die rund 80 MitarbeiterInnen der Paedakoop sowie die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien sind aktiv und gleichberechtigt an dem Film beteiligt. Verantwortlich für Drehbuch und Idee zeichnen Bele Marx & Gilles Mussard, die gemeinsam mit den Kindern daran weiterarbeiteten. Dabei sind die Akteure verschiedenen Ateliers zugeteilt, jedes Atelier steht unter der Leitung eines/einer Jugendlichen. Entstehen soll daraus ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, in denen die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn genommen, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie gewürzt werden. Was sind unsere Vorurteile, was ist das Verbindende von Heimat? Können wir den Begriff neu denken, uns von Verrückung und Verrücktheit anregen lassen?
Dafür brauchen wir Unterstützung
Mit Deiner Hilfe soll ein 40- bis 50-minütiger Film realisiert und eine DVD mit Extras, Booklet, weiteren Experimentalfilmen aus dem gesamten aufgenommen Material als zentrale „Filmskulptur“ für die Wanderausstellung produziert werden.
Das Potential dieses umfassenden Projekts zu nutzen und nach außen zu tragen ist uns wichtig:
+ für die Teilnehmenden, damit sie sehen, was es bringt, sich für etwas zu engagieren, daran zu glauben, ohne bereits das Resultat zu kennen.
+ für Außenstehende, damit sie sehen, dass eine Idee zu entwickeln und umzusetzen Zeit erfordert und es mit Effizienz allein nicht getan ist. Wenn Kinder kreativ werden und sich selbst anleiten, entwickeln sie auch den Mut, für etwas zu stehen.
Nach Fertigstellung wird die Arbeit als Film oder als Ausstellung in Form einer Filmskulptur wandern. Erweitert wird sie durch ein Rahmenprogramm aus Konzerten, Performances, Führungen. Die Präsentationen werden flexibel gestaltet werden.
Anfangs war das Projekt nicht in diesem Umfang geplant. Für diese schöne Projekterweiterung fehlt uns noch etwa ein Viertel des Gesamtaufwandes, an dem sich bisher die KünstlerInnen, das Vorarlberger Kinderdorf, die Frohbotschaft Batschuns, das Land Vorarlberg, das Montforthaus und viele andere dankenswerterweise beteiligt haben. Nun wenden wir uns vertrauensvoll an Dich, liebe Crowd, uns auf diesem Weg der Entwicklung zu unterstützen. DANKE !
Hier findest Du unseren
herzlichen Dank!
You give me fever!
Gewidmet den alten Menschen, der sogenannten Risikogruppe, die wir der Pandemie wegen verloren haben.
Und weil Andenken mehr ist, als eine morbide Statistik in einer konsumorientierten Welt zu sagen hat.
Dieser Film ist unser Beitrag zur „fête de la musique 2020“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres.
Der Salon WOLLzeile anlässlich dieses Festes findet wieder 2022 statt.
Der Film thematisiert das Aufeinandertreffen zweier Künstlergenerationen und
zweier Techniken der künstlerischen Improvisation.
Ein Künstler der Generation 60+ trifft auf einen 20-30 Jährigen.
Im Bereich des Tanzes trifft die „Dance Contact Improvisation“, auf „beat box“, der Improvisationskunst im Musikalischen. Weil dieser Tanz immer wieder neu aus der konkreten Begegnung entsteht und keiner vorgegebenen Choreographie folgt, schafft er Brücken zwischen den unterschiedlichsten Menschen, mit den verschiedensten Köpern und Fähigkeiten. Wir verbinden diesen Tanz mit einer musikalischen Form der Improvisation, die keine Instrumente sondern den Körper (Stimme) als Instrument nutzt.
Dieses „Treffen“ fand als Performance im öffentlichen Raum in Wien statt, gefilmt mit einer Profikamera und einigen i-phones der ZuschauerInnen. Somit ergaben sich wiederum mehrere improvisierte Kameraaufnahmen, die alle zu einem Experimentalfilm geschnitten wurden.
Ein Film von
Bele Marx & Gilles Mussard
Interpreten
Gilles Mussard (Tanz) und Mitro Gavrilo (beat box)
Konzept, Skript und Regie
Gilles Mussard
Organisation
Bele Marx
Kamera
Jonathan Meiri und Bele Marx
Handykamera
Elvira Faltermeier, Franz Schuster, Lorenz Gallmetzer, Geo Popoff, Kenan Šutković, Larry Williams, Su Wie Tran, David Giestheuer, Almira Sadvakassova, Slizzer
Schnitt
Jonathan Meiri und Gilles Mussard
Tonmischung
Tony Müller
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Assistenz
Kenan Šutković
Wir danken
Dieter Schreiner, atelier1060, film&event
Elvira M. Gross
Brita Pohl
Wiener Stadtgärten, MA 42
Finanziert aus Eigenmittel und Mittel des Arbeitsstipendiums aufgrund von Covid 19 seitens der Stadt Wien, MA 7
Copyright 2020
Bele Marx & Gilles Mussard
links:
Mitro Gavrilo
Jonathan Meiri
Larry Williams
Dieter Schreiner
Brita Pohl
Bele Marx & Gilles Mussard
Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
wir freuen uns auf den
3. Salon WOLLzeile am Samstag, 14. Dezember 2019 um 19 Uhr
mit
Janis‘ hellenische Bardenkunst
Jasmin, l’art de la voix
Mischa, loves Cello et Saint-Saens
Milly goes Jazz und
Mitros beatbox
Eröffnet wurde der Abend mit Jannis Raptis, ein junger griechischer Sänger und Gitarrist mit Rembetiko Klängen und Minnegesang.
Jasmin Meiri-Brauer brillierte mit Henri Purcell und französischem Chanson.
Der zwölfjährige Mischa Kandinsky verzauberte mit seinem Chello das Publikum.
Mit Humor und viel Virtuosität überzeugte Milly Groz durch vokale Akrobatik am Keybord.
Den Abschluss feierte Mitro, der albanische Beat Boxer der sich über das neue und überaus dankbare Publikum sehr freute.
Die Moderation übernahmen Timna Brauer und Gilles Mussard, die zunächst als Greise am Rand der Bühne in einer Ecke kauerten, sich dann aber gegen Ende von den Kapriolen der beatbox Rhythmen aus den Hockern reißen ließen um wild zu tanzen. Ein Wiener Salon der anderen Art, ein überaus spannender und abwechslungsreicher Musikabend dessen Klänge die begeisterten Gästenoch länger durch die Adventzeit begleiten werden.
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer
Wir danken Robi Faustmann für den sound
und Jonathan Meiri für den Filmbeitrag.
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Bele Marx & Gilles Mussard
Jannis Raptis
Jasmin Meiri-Brauer
Milly Groz
Mitro
Robi Faustmann
Jonathan Meiri
Paracelsus Bad & Kurhaus
Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns
Kunst-am-Bau-Auftrag von Bele Marx & Gilles Mussard für die künstlerische Wandgestaltung des
Paracelsus Bad & Kurhaus
Auerspergstraße 2
5020 Salzburg
Die Fertigstellung ist für Winter 2022/2023 vorgesehen
Schnitt
Die Götter weilen lange unter uns
Als Paracelsus in Salzburg an einer Quecksilbervergiftung starb, holte Mercur ihn in den Göttinnenhimmel. Er fühlte sich mitverantwortlich, die Mercurische Krankheit interessierte ihn, überhaupt waren Paracelsus’ Schriften gerade in Mode. Doch da es im Himmel nichts zu heilen gab, stiegen die Götter hinab auf die Erde, um sich hier einzurichten: Eine lange Weile suchten sie nach einem geeigneten Ort, wo Körper und Geist im „Lichte der Natur“ vereint wären, hylozoistisch, ganz im Sinne belebter Materie, im Strom der Zeit schwimmend. Die Götter verweilten, sie weilten lange, und ihr Anwesen im Bade wurde ihnen bis heute nicht fade. Elvira M. Gross
Thema: Göttinnen und Götter wohnen im Gebäude
Stichwort: Welche Bedeutung haben Gottheiten, wofür stehen sie, was schreiben wir Ihnen zu?
„Die Lichtsituation – das von oben ins und durch das Gebäude strömende Licht – im neuen Gebäude der Architekten Berger+Parkkinen wurde ausschlaggebend für das Künstlerpaar, sich auf das Thema der Götter zu konzentrieren: ‚Als würden Göttinnen und Götter im Paracelsus Bad stehen und sich unterhalten, werden Ausschnitte ihrer Körperpartien in den einzelnen Stockwerken zu sehen sein.‘ Im Erdgeschoss beginnend mit den Füßen, vervollständigen sich die Götterkörper nach oben hin – ausgenommen jene Partien, die durch die Zwischendecken verschluckt werden – bis ihre Köpfe auf der obersten Ebene der Schwimmbecken vom Licht erfasst werden.“ (aus dem Presseartikel „Freude schöner Götterfüße“ von Cay Bubenforfer)
Die Auflösung und Umsetzung ist von extrem hoher Präzision und Genauigkeit:
Die mit Spezialkameras aufgenommenen Fotografien wurden vorerst am Computer bearbeitet, die Bilddaten in einem weiteren Schritt in verarbeitungsfähige Punktwolken umgewandelt damit sie anschließend mit Laser in den Glaskörper als Bildträger eingearbeitet werden können.
Begleitende Ausstellung in der letzten Phase der Umsetzung im Zwergelgartenpavillon von 5.9.–12.10.2019
Die Ausstellung im Zwergelgartenpavillon widmet sich den Skizzen und Recherchearbeiten der künstlerischen Ausgestaltung des neuen Paracelsus Bad & Kurhauses durch Bele Marx & Gilles Mussard.
Das Kunstwerk ist zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung noch nicht fertig realisiert, sondern befindet sich in der letzten Phase der Umsetzung. So versteht sich die Ausstellung als selbständiges, vom Kunst am Bau Auftrag unabhängiges Projekt, das den inhaltlichen Referenzrahmen sichtbar macht bis hin zum Topos der „Baustelle“.
Als ein work in progress, wurden aber auch die Veränderungen, die sich während der Installation des Kunstwerks ergeben haben in die Ausstellung aufgenommen und sichtbar gemacht. Für die Gestaltung bedeutete das ein Mitdenken und Einbeziehen von Veränderungen im Präsentieren, die sich erst in der Zeit nach der Eröffnung zeigen werden. Der Betrachter wird quasi live die Möglichkeit haben, die Entstehung des Kunstwerks mitzuvollziehen. >>> Projektdossier
Planung und Realisierung: 2017–2019
Begehung des Kunstwerks anlässlich der Eröffnung des Paracalsus Bad & Kurhaus und der Finissage der begleitenden Ausstellung im Zwergelgartenpavillon am 12.10.2019 durch Dr. Barbara Wally.
Fertigstellung und Finalisierung: 2020–2023
Berger + Parkkinen Architekten
Paracelsus Bad & Kurhaus
Bele Marx & Gilles Mussard
Link zur begleitenden Ausstellung im Zwergelgartenpavillon
Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres
freuen wir uns auf den
2. Salon WOLLzeile am Freitag, 21. Juni 2019 um 19 Uhr
dieses Jahr mit
Ouvertüre: Mona Lisa auf Abwegen
doppelt gemoppelt mit Vesna Hassler, Sopran, Nina Maria Edelmann, Mezzo, Jacqueline Kopacinski, Violine und Viola, Angela Kail, Cello. Duette und Lieder von Brahms, Delibes und anderen
Clementine Gasser: Violoncello solo, Komposition
Didgiulia: Didgeridoo
Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Clementine Gasser: Violoncello solo, Komposition
Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo
und animiertem Publikum
Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer
(sowie Akos Banlaky für doppelt gemoppelt)
Kamera: Jonathan Meiri
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Akos Banlaky (Komponist)
Clementine Gasser
Jessie Ann de Angelo
shelter
Initiiert und kuratiert von SEDEF HATAPKAPULU
von 20.–30. Dezember 2018
masc foundation, Grundsteingasse 40, 1160 Wien
MALEREI SKULPTUR VIDEO FOTOGRAFIE INSTALLATION ZEICHNUNG
KünstlerInnen
FATIH AYDOĞDU EYLEM ERTÜRK HANNAH FEIGL SEDEF HATAPKAPULU BEHRUZ HESHMAT PAUL HORN BELE MARX & GILLES MUSSARD ROLAND SCHÜTZ GEORGIA SEVER CEIJA STOJKA
Zeichnung GRENZE von SEDEF HATAPKAPULU
Shelter ist die Geschichte, shelter ist ein Land, shelter ist die Strasse, shelter ist mein Verstand, shelter sind wir alle.
Menschen bestehen aus Leib und Seele und nicht aus Dokumenten. Menschen haben Geschichte(n), diese gilt es zu erzählen.
Die KünstlerInnen Fatih Aydoğdu, Eylem Ertürk, Hannah Feigl, Sedef Hatapkapulu, Behruz Heshmat, Paul Horn, Bele Marx & Gilles Mussard, Roland Schütz und Georgia Sever setzen sich mit Fragmenten von in Vergessenheit geratenen (persönlichen) Geschichten auseinander – sammeln und verarbeiten sie mit großer Sorgfalt. Somit wachen diese Geschichten unter dem Schutzdach der KünstlerInnengemeinschaft zu einem neuen Leben auf.
Die Ausstellung „Shelter“ trägt Lebensgeschichten ignorierter und vergessener Menschen, Menschen wie Ceija Stojka, deren Geschichte als Symbol und Mahnmal für die 100.000enden ermordeten Roma und Sinti während des 2. Weltkriegs stehen, in den öffentlichen Raum und präsentiert sie wie in einem Kaleidoskop, in dessen zerbrochenen Scheiben diese Geschichten neu zusammengestellt werden: ausgelöschte Geschichte(n), die aus der Vergessenheit geholt und sichtbar gemacht oder gar neu erzählt werden.
Die AusstellungsbesucherInnen sollen im Dialog mit den ausgestellten Werken an ihre eigenen, vergessenen/verlorenen Geschichten erinnert werden, in dem sie durch das Kaleidoskop schauen und sich auf das Bild, das sich aus Lebensgeschichten anderer Menschen zusammensetzt, einlassen.
Ausstellungsansicht SHELTER mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (links) und FATIH AYDOĞDU (rechts), Raum 2 der masc foundation
Detail der Arbeit von FATIH AYDOĞDU, Raum 2 der masc foundation
„It is the shelter of each other that people live.“
„Jede/r lebt unter dem schützenden Dach des anderen.“
Irisches Sprichwort.
Ausstellungsansicht SHELTER, Raum 5 gestaltet von SEDEF HATAPKAPULU, masc foundation
Ausstellungsansicht SHELTER, zentraler Raum von ROLAND SCHÜTZ
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (rechts) und SEDEF HATAPKAPULU (links), Raum 2 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit der Arbeit BUNKER von PAUL HORN (Detailansicht unten)
Ausstellungsansicht mit der Arbeit KONTROVERSE SIEGFRIEDSKOPF (Universität Wien) von BELE MARX & GILLES MUSSARD,
Raum 3 der masc foundation @ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
Ausstellungsansicht mit einem Portrait Ceja Stojka’s
von HANNAH FEIGL,
Raum 1 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von CEJA STOJKA, Raum 1 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von GEORGIA SEVER (rechts) und BEHRUZ HESHMAT (links), Raum 1 der masc foundation
Präsentation der Arbeit von EYLEM ERTÜRK,
Raum 1, masc foundation
Ausschnitt aus der Arbeit Fall from a balconyp von EYLEM ERTÜRK
VR Artists, Älterndes Paar, Ein Oratorium von Ernst jandl
Installation ROLAND SCHÜTZ / helmhart
© Verlag Luchterhand 2010
links
FATIH AYDOĞDU
HANNAH FEIGL
SEDEF HATAPKAPULU
BEHRUZ HESHMAT
PAUL HORN
BELE MARX & GILLES MUSSARD
ROLAND SCHÜTZ
GEORGIA SEVER
CEIJA STOJKA
Produktion
Sedef Hatapkapulu, 1160 Wien, Grundsteingasse 32/12 in Kooperation mit
MASC FOUNDATION und PEREGRINA, sowie in Koproduktion mit
couscous & cookies, verein für elastische poesie und
mit freundlicher Unterstützung der MA7, Kulturabteilung der Stadt Wien
Weltmuseum Wien
Heimatlied? Voilages–Verschleierungen
Ein Film von Bele Marx & Gilles Mussard nach einer Erzählung von Timna Brauer
erstmals gezeigt im Rahmen der Ausstellung
Verhüllt, enthüllt! Das Kopftuch
Eröffnung am Mittwoch, 17.10.2018, 19 Uhr
Weltmuseum Wien, Heldenplatz, 1010 Wien
Ausstellung von 18.10.2018 bis 26.2.2019
Zur Eröffnung erwartet Sie eine musikalische Einlage von Timna Brauer und Elias Meiri.
Aus dem Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag entstand ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, welches die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn nimmt, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie würzt. Es geht aber nicht nur um Vorurteile, sondern auch um das Verbindende, den Bezug von Selbsterfahrung und Identität. Ein weiterer Höhepunkt dieses Projekts sind Kurz- und Experimentalfilme, so wie der Film Heimatlied? mit Timna Brauer, der im Rahmen dieser Ausstellung zu sehen ist. Timna Brauer komponierte unter anderem den Soundtrack und wirkte im Hauptfilm des Projekts „heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag“ mit.
Produktion: couscous & cookies, Koproduktion: Timna Brauer
Weitere Informationen zur Ausstellung im Weltmuseum Wien
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Lange Nacht der Museen
Alphornperformance!
6. Oktober 2018, von 18–01h
Artenne, Kirchgasse 6, Im Walgau, 6710 Nenzing, Vorarlberg
Foto: aus dem Kurzfilm bergsee mit Stefan Ruprecht, Bertram Gamohn, Timna Brauer
Musikalische Interventionen mit Timna Brauer, Thomas Heel und Patrik Haumer begleiten den Eröffnungsabend unserer Filmskulptur in der Artenne. Timna Brauer wirkte u.a. im Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag mit und schrieb auch den Soundtrack zum Film.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur
Lange Nacht der Museen
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Thomas Heel
Artenne Nenzing
heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur
Skizzierung einer begehbaren Filmskulptur!
Eröffnung am Samstag, 6. Oktober 2018 im Rahmen der Langen Nacht der Museen
Ausstellung von 6. bis 28. Oktober 2018
Artenne, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, Vorarlberg
Architekturfoto Artenne Nenzing: Markus Bstieler / Animation: Bele Marx & Gilles Mussard
Die als Filmskulptur inszenierte Fassung von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag stellt es den BetrachterInnen frei, aus den Sequenzen des Films eine eigene Dramaturgie zu entwickeln – oder sich einfach von den Verrückungen und Verrücktheiten von „Heimat“ anregen zu lassen.“ (aus Synopsis)
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur
Walserherbst
Roh-Filmpräsentation und Käseperformance!
am Freitag, den 24. August 2018, von 16 bis 19 Uhr
Walserherbst 18, Kulturpavillon Blumenegg THÜRINGERBERG
Rohfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag
Käseperformance N’en faites pas un fromage ! Angelo en fait un fromage …
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Walserherbst
mit herzlichem Dank an Michael Hollenstein und Alexandra Wucher
Salon WOLLzeile
anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres,
freuen wir uns auf den
1. Salon WOLLzeile, am Donnerstag, 21. Juni 2018 um 19:00 Uhr mit
Ouverture: Chef d‘orchestre, Angelo und Timna Brauer
Ensemble arTrium: Salonmusik mit Zsuzsanna Aba-Nagy, Harfe / Regina Schmallegger, Flöte / Jacqueline Kopacinski, Viola sowie Vesna Hassler, Sopran, Werke von C. de Saint-Saens, J. Ibert., A. Banlaky, J. Massenet, R. Jamieson Crow
Jungtalent am Cello: „Mischa Kandinsky’s Lieblingsschwan“ von Camille de Saint-Saens
Country-Dada mit Hirsch Fisch: Norbert Trummer und Johnny Schwimmer
Einmischung der jungen Bardame Jasmin Meiri-Brauer mit ihrem Freund Pierrot
Györgi Ligeti mit Chips: Matthias Adensamer und Gilles Mussard
Finale: Beat Box! Geo Popoff
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer
(sowie Akos Banlaky für Ensemble arTrium)
vorarlberg museum
Rohfilm- und Projektpräsentation von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
am Dienstag, den 20. März 2018, um 19 Uhr
vorarlberg museum,
Kornmarktplatz 1
6900 Bregenz
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem vorarlberg museum
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.
Glasfassade und Aula
Ausstellung zum Kunst-und-Bau-Auftrag
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
6. Oktober bis 13. November 2017
Fassade und Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Sparkassenplatz 1, 6800 Feldkirch, Austria
Parallel zur Präsentation im Alten Hallenbad waren ab Ende September 2017 Zeichnungen in der Glasfassade der Sparkasse Feldkirch zu sehen. Teile der Ausstellung des Alten Hallenbades werden nach dem 6. Oktober 2017 zusätzlich in der Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch bis zum 13. November 2017 gezeigt.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit der Sparkasse der Stadt Feldkirch
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.
Altes Hallenbad/poolbar
Ausstellung und Roh-Filmpräsentation heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag, ein erweiteter Kunst-und-Bau-Auftrag
Eröffnung am Dienstag, den 3. Oktober 2017, um 18 Uhr
am Mittwoch, 4. und Donnerstag, 5. Oktober 2017 ist die Ausstellung jeweils von 14 bis 20 Uhr zu sehen
Altes Hallenbad, Reichenfeldgasse 10, 6800 Feldkirch, Austria
festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist ein Kunst-und-Bau-Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop Schlins in Vorarlberg. Statt eines Baukunstwerks realisierte das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard im April und Mai diesen Jahres mit den Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Projekt im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst. Alle Arbeit dieser beiden Monate, Vorbereitungen und Übungen mündete in diesen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg.
Es entstanden wunderbare Bilder und Szenen, die Anfang Oktober im Rahmen einer Filmpräsentation und einer Ausstellung im Alten Hallenbad Feldkirch und der Sparkasse der Stadt Feldkirch gezeigt werden.
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem Montforthaus Feldkirch und der Paedakoop Schlins
heimat–made in schlins, …
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag, 04–05/2017)
heimat–made in schlins, …(erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag, ab Sommer 2017)
festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung
Dieses Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard entstand in Kooperation mit den kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag 04–05/2017)
Zwei Monate lang (04–05/2017) hat das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen der Paedakoop Schlins an diesem künstlerischen Projekt im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst gearbeitet. Befreundete, unterstützende KünstlerInnen bereicherten das Projekt zusätzlich.
Die Arbeit dieser beiden Monate – sie schrieben mit den Kids das Drehbuch, entwarfen Kulissen, teilten die Akteure ein … – mündete in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg. Ateliers wurden gebildet, für Performance, Kulisse, Zeichnen, Maske, Drehbuch, Akrobatik. Die MitarbeiterInnen der Paedakoop und die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien wurden aktiv miteingebunden.
Entstanden sind wunderbare Bilder und Szenen für einen Film, der die Vorstellungen von Heimat aufs Korn nimmt, mit den Vorurteilen spielt und doch eine Antwort gibt auf das, was uns möglicherweise resilient macht. Das Projekt heimat-made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist das Ergebnis des Kunst-und-Bau-Auftrags des Landes Vorarlberg. Ein Film in Kooperation mit Kids für Erwachsene.
Der gleichnamige 7 minütige Kurzfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag wurde zu Schulschluss 2017 in der Paedakoop präsentiert.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Land Vorarlberg, Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf und Werk der Frohbotschaft Batschuns.
heimat–made in schlins, … (erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag ab Sommer 2017)
Seit Sommer 2017 wird das Projekt erweitert. Zeichnungen, Kurzfilmsequenzen, Performances und vieles mehr werden immer wieder in Ausstellungen und auf Festivals in verschiedenen Konstellationen gezeigt, und der Titel mit heimat–made in schlins, … dementsprechend adaptiert.
bisherige Termine:
+ Altes Hallenbad/poolbar: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ Glasfassade und Aula: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ vorarlberg museum: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ Walserherbst 2018: heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine alphornperformance
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine käseperformance
+ Weltmuseum Wien, heimatlied? Voilages–Verschleierungen
+ Schaufenster Denis: heimat–made in schlins, ein blick ins fenster
Die Fertigstellung eines 40 minütigen Films mit dem Titel heimat–made in schlins, DER FILM und weiteren Kurzfilmen ist in Arbeit
Lebende Bluebox © Martin Moser / paedakoop
fotos des kunst-und-bau-auftrages
projektdossier
Credits:
Die Realisierung dieses Projekts wäre nicht möglich ohne
Lucas: regieassistent, stuntman, lebender blueboxman, zeichner
Robin: tonmann, lebender blueboxman, zeichner
Daniel: klappmann, erste klappe (nur nicht am drehtag), zeitzeichenmaschinenhilfe
Yavuz: stempler, erste klappe (nur am drehtag), zeitzeichenmaschinenhilfe, zeichner
Arbi: dialektmann, zeitzeichenmaschinenhilfe
João: skateboarder (gopro), zeichner
Efe: lebender blueboxman, zeichner, kulissenzeichner am drehtag
Francisco: lebender blueboxman, zeichner, kulissenzeichner am drehtag
Kilian: medienteam, interviewer, zeichner und schlinsplattler
Julian: tonmann, zeichner,
Sven: kamera 3, zeichner
Polat: kamera 3
Elias: blueboxman, stuntman
Christoph: schlinsplattler, zeichner
Fabrizia: make up lebendes bluebox-team, zeichnerin
Alisha: assi von Fabi
Ismael: versteckter tänzer in der schlussszene
Nikita: artiste revolté, 1 zeichnung! quand même
Vadim: lebender blueboxman, kulissenzeichner am drehtag
Uldasch: chorbegleitung Timna
Mansou: Halt-die-Klappe-Orchester
Sarina: chorbegleitung Timna
Daryusch: Halt-die-Klappe-Orchester
Seyawash: klappmann
Bogdan: électron libre
Darwesch: électron libre
Yousif: stuntman
Zain: électron libre
Ateliers und team:
Atelier 1 action camera
João, Efe, Kilian, Julia Nesensohn, Norbert Benauer
Atelier 2 ballonatelier
Zain, Jessica Reuther, Anna Lou Trauschke, Roland Salizzoni
Atelier 3 blue box
Robin, Sebastian Burtscher, Christian Frick
Atelier 4 dialektatelier
Arbi, Sven, Polat, Linda Marte, Claudia Berényi, Mark Wirth, Susanne Dobler
Atelier 5 électron libre
Bogdan, Darwesch, Zain
Atelier 6 Halt-die-Klappe-Orchester
Daniel, Fahad, Mansou, Daryusch, Claudia Jawecki, Susanne Fink, Stefan Ruprecht, Angelika Konzett, Regina Moser-Tschann, Martina Storm, Michael Hollenstein, Gerhard Heinritz
Atelier 7 hölzler
Kilian, Julian, Christoph, Martin Moser
Atelier 8 jodleranimierung
Astrid Walenta, Teresa Marte, Andrea Tschugmell-Plangg, Heike Porod
Atelier 9 kostüm
Orsolya Kisfalusi, Lisa Frietman, Manuela Margreiter
Atelier 10 lebende bluebox,
Efe, Francisco, Vadim, Elias, Robin, Lucas, Bele Marx
davon haben Efe, Francisco, Vadim, Bele Marx kulisse gezeichnet
Atelier 11 leibliches wohl
Maria Enzinger, Martina Grauer
Atelier 12 make up lebende blue box
Fabrizia, Alisha, Isabella Pack-Akkaya, Vera Fulterer
Atelier 13 schreibatelier und fotografie
Gabriele Bösch, Vadim, Aurelia Bösch, Martin Moser
Atelier 14 stempler, prüfungskommission
Yavuz, Benjamin Supper
Atelier 15 techniktrupp handwerk
Alwin Mähr, Gündogdu Altinkaya
Atelier 16 tontechnik und tonaufnahmeleitung
Julian, Michael Nesler, Oliver Erdogan
Atelier 17 Stuntatelier
Lucas, Yousif, Daniel Seeger, Karin Kaufmann
Atelier 18 volkslied, jazzjodler
Timna Brauer, Sarina, Uldasch, Susanne Nesler, Michael Nesler, Beate Huter, sowie die Jodleranimierung mit Astrid Walenta, Teresa Marte, Andrea Tschugmell-Plangg, Heike Porod
Publikum:
alle Genannten plus Martin Schallert, Sonja Vasic, Philipp Weber, Petra Wolfgang, Magdalena Peter, Reisa Nakshbandi, Mohamedsaber Ahmadi und Ute Gamper.
Guest stars
Roland Salizzoni: Skilehrer
Nina Fessler: Zeitzeichenmaschinenradlerin, den ganzen Tag!
Guest Visitors
Alexandra Heinzle
Christoph Hackspiel
Kamera 1
Dieter Schreiner
Kamera 2
Jörg Stefke
Kamera 3
Sven und Polat
Kamera GoPro
João, Efe, Robin, Kilian, Bele Marx & Gilles Mussard
Tonaufnahme beim Filmdreh
Michael Nesler und Oliver Erdogan
Zeitzeichenmaschine
Konzept Gilles Mussard
Realisierung mit Yavuz, Daniel, Arbi, Bele Marx, Christian Frick, Alwin Mähr, Stefan Ruprecht, Elias Mathis
Technische Lösung des Fahrradtricks für die Zeitzeichenmaschine
Christian Frick
Transport Zeitzeichenmaschine in die Burgruine Jagdberg
Alwin Mähr, Elias Mathis, Gündogdu Altinkaya, Mark Wirth, Lucas
Special Effekt Skifahrersequenz
Mark Wirth
Martin Moser
Gitarre, Gesang sowie Soundtrack zum Film
Timna Brauer
Liegende Gitarre
Michael Nesler
Ukulele
Astrid*Walenta
Kistenukulele
Gebaut von Paul-Justus Lück
Alphorn
Bertram Gamohn
Stefan Ruprecht
Musikalisch pädagogische Unterstützung
Teresa Marte
Stefan Ruprecht
Kulisse und Zeichnungen
Kids von Schlins mit Bele Marx
Mit Unterstützung von Orsolya Kisfalusi und Gilles Mussard
Fotografie
Aurelia Bösch
Martin Moser
Bele Marx & Gilles Mussard
Stempel
Kilian (heimat) und Yavuz (100% Schlins)
Schnitt
Gilles Mussard
Julia Eder
Tonmischung
Martin Kadlez
Script
Bele Marx & Gilles Mussard mit den Kids von Schlins
Regie
Angelo
ein Projekt von
Bele Marx & Gilles Mussard
Mit herzlichen Dank an:
Franziska Leeb,
Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn
Dieter Schreiner
Susanne und Martin Dobler sowie Alexander Engstler
Elvira M. Gross
Brigitte Gradwohl und Michel-Ange Lopez
Julia Eder, Martin Kadlez
Susanne Fink
Hanspeter Huber
Karlheinz Kindler
Bady Minck
Fede Brodar, Günther Brodar,
Alexandra Heinzle, Stefan Ruprecht, Teresa Marte und Linda Marte
Michael Nesler, Michael Hollenstein, Christian Frick und Gerhard Heinritz,
Alwin Mähr und Roland Salizzoni
sowie dem gesamten team der Paedakoop Schlins,
Christoph Hackspiel und dem Kinderdorf Vorarlberg sowie Gabi Mähr und der Spielgemeinde Jagdberg
Ein erweitertes Kunst-und-Bau Projekt im Auftrag des Landes Vorarlberg
Realisierung mit hilfreicher Unterstützung von Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinde Schlins, Firma Collini, Vorarlberger Kulturservice, Kulturkontakt Austria, VPW Werkzeugservice, Sparkasse der Stadt Feldkirch, Monforthaus
und der Kooperation mit
Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.
Diejenigen, die wir versehentlich nicht namentlich nannten mögen uns verzeihen, wir holen das bei nächster Gelegenheit nach
Gedreht in der Burgruine Jagdberg
The Protester
ein Projekt von Olivia Wimmer, 2013
10. April bis 12. Juni 2015
Säulen der Erinnerung – Pillars of Memory: Piazza am Yppenplatz
Yppenplatz, 1160 Wien
Mit dem Aufkommen des Arabischen Frühlings waren die Zeiten politischer Lethargie vorbei. Junge Menschen, deren Kritik und Protest hauptsächlich in der Popkultur Ausdruck fand, gingen auf die Strasse und machten mit dieser Protestkultur die Demonstrantin und den Demonstranten wieder zum Schreiber der Geschichte. Nach den Gezi Protesten 2013 formten sich in den einzelnen Nachbarschaften Istanbuls als Weiterführung dieser Protestbewegung regelmäßig stattfindende Foren. Bewohnerinnen und Bewohner treffen sich auf wöchentlicher Basis, um über lokale soziale Probleme, Lösungsansätze, Nachbarschafts-Projekte und die Rückeroberung des öffentlichen Raumes zu diskutieren – der Widerstand ist aktiv.
In einer dieser Nachbarschaften (Yeldegirmeni – Kadiköy) wurden jeweils 100 Männer und 100 Frauen portraitiert, die aktiv an den Geziprotesten 2013 teilnahmen. Die Zahl der Portraits erschloss sich aus dem türkischen Wort yüz, welches zugleich Gesicht als auch hundert bedeutet. In einem digitalen Verschmelzungsprozess wurden die Demonstrantin und der Demonstrant aus den einzelnen Durchschnittswerten generiert. Als gemeines Gesicht des Gezi Protests wurden die Portraits im öffentlichen Raum Istanbuls plakatiert.
Die Arbeit wurde im Rahmen von Cross Borders 2015 präsentiert.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit masc/39 dada
Olivia Wimmer
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring
Grundstein
Republikanischer Club
Filmscreening EVERYDAY REBELLION(KV) mit anschließender Podiumsdiskussion
am 22. April um 19 Uhr
im Repbublikanischen Club – Neues Österreich, 1010 Wien, Rockhgasse 1, Eingang Café Hebenstreit
mit den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi) und Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts)
Foto © Golden Girls Film
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Repbublikanischen Club – Neues Österreich
Kunsttankstelle Ottakring
Filmscreening EVERYDAY REBELLION (LV) mit anschließender Podiumsdiskussion
am 18 April 2015 um 18:30 Uhr
Kunsttankstelle Ottakring, 1160 Wien, Grundsteingasse 45-47
mit den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi), Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts) und als Überraschungsgast Femen-Frontfrau Inna Shevchenko
Moderation: Lorenz Gallmetzer
Foto © Golden Girls Film
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
Everyday Rebellion
Kunsttankstelle Ottakring
masc foundation & 39 dada
BaBa ZuLa
Konzert am 11. April 2015 um 19:30h in der Brunnenpassage, Yppenplatz, 1160 Wien
Das Konzert findet im Rahmen des Ausstellungsprojekts Cross Borders statt.
Aus Istanbul stammend, zeichnen sich BaBa ZuLa durch ihren spezifischen, einzigartigen Sound aus: türkisch traditionelle Musik verbunden mit elektronischen Elementen, gemischt mit Psychedelic-Rock – BaBa ZuLa ist „definierte Interpretation“. Ihre Konzerte werden durch das Verbinden von Musik und anderen Kunstformen wie Bauchtanz, bunten Kostümen, Dichtung, Theaterelementen und Live-Painting stets zu einem audio-visuellen Sinnesspektakel. BaBa ZuLa sind Osman Murat Ertel (Electric Saz, Electronic Sounds, Vox), Mehmet Levent Akman (Electronic Sounds, Cymbals, Wooden Spoons), Can Aydemir (Bass) und Özgür Çakırlar (percussion). Auf der Bühne werden sie von der Malerin Sedef Hatapkapulu begleitet.
Foto oben: © Bert Schifferdecker / Brunnenpassage
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada und Brunnenpassasge
Brunnenpassage
masc foundation & 39 dada
Grundstein
BaBa ZuLa
masc/39 dada
künstlerische Interventionen im Rahmen von CROSS BORDERS
Aljoscha (Ukr)
Canan Dagdelen (Aut/Tur)
Sedef Hatapkapulu (Aut/Tur)
Branka Kuzmanovic (Srb)
Bele Marx & Gilles Mussard (Aut/Fra)
Gezi: The Beginning (Tur)
Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
masc/39 dada, Grundsteingasse 40, 1160 Wien
Fotos oben und rechts:
Gezi: The Beginning,
© Nar Photos, Videoccupy
Canan Dagdelen, atomic bonding
Branka Kuzmanović, … Mit anderen Worten …
Bele Marx & Gilles Mussard, contest
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
masc foundation & 39 dada
Aljoscha
Canan Dagdelen
Sedef Hatapkapulu
Branka Kuzmanović
Bele Marx & Gilles Mussard
EVERYDAY REBELLION
Die Ausstellung zum Film der Riahi Brothers (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi)
in der Kunsttankstelle Ottakring
im Rahmen von CROSS BORDERS 2015
ERÖFFNUNG Freitag, 10. April 2015 19.00
Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
Kunsttankstelle Ottakring, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien
Foto: © Golden Girls Film, ICY and SOT
EVERYDAY REBELLION ist ein Dokumentarfilm und Crossmedia-Projekt, das die Kraft und Vielfalt des kreativen gewaltlosen Protests und des zivilen Ungehorsams feiert.
Ausstellungsgestaltung: Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Riahi Brüdern
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
Everyday Rebellion
ICY and SOT
Golden Girls Filmproduction & Filmservices
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring
SOMMERFEST und 7. Poetische Intervention
mit Konzert der BIGGABAND
am 5. September 2014
Park und Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
7. und Letzte Poetische Intervention gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
Programm:
17 Uhr: Pétanque-concours après final mit Angelo,
Finissage der Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie der Ausstellung im Salle de Bal des Palais Clam Gallas
20 Uhr: Konzert der BIGGABAND
Die Besetzung: unorthodox.
Der Stil: unverkennbar.
Das Ergebnis: nonkonformistisch.
Die spielfreudigen Mitglieder des Amateurprojekts von Christoph Cech (Kompositionen und Leitung) hauchen allen Stücken ein spannendes Leben ein.
Der Eintritt ist frei.
(Freie Spende für das Konzert).
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.
Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Salle de Bal des Palais Clam-Gallas statt.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
6. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
17 Uhr: PÉTANQUE-CONCOURS FINAL MIT ANGELO
19 Uhr: Eröffnung der Sprechenden Bäume, eine Toninstallation und Ausstellung von Bele Marx & Gilles Mussard
Eröffnung: Freitag 29. August 2014 um 19:00 Uhr
Dauer: von 30. August bis 5. September 2014, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 15-19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr
Park sowie dem Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Sprechende Bäume
Die Idee besteht darin, die Besucherinnen und Besucher mit Tonbandaufnahmen aus den Poetischen Interventionen der vergangenen Wochen zu konfrontieren. Gesprächsteile und Fragmente sind aus den Baumkronen der Bäume im Park zu hören, so als würden die Bäume miteinander und mit den Menschen sprechen.
Die Bäume werden so zu akustischen Spiegeln. Aus dem Zusammenhang gelöst, werden die Aufnahmen anders gehört und neu interpretiert.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
5. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
mit Mitgliedern der Performancerockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA
am Freitag 1. August 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr: Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr: PÉTANQUE-KURS APPROXIMATIV MIT ANGELO
19 Uhr: Performance und Konzert, akustische Live-intervention mit Mitgliedern der Performance-rockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA rund um Texte von Georges Bataille
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
4. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
Thomas Leitner (bateau livre) liest Thomas Bernhard
am Freitag 25. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Lesung, Thomas Leitner (bateau livre) liest zum Thema Öffnen und Schließen. Sagen und Märchen unserer Tage u.a. aus dem Stimmenimitator von Thomas Bernhard, eine Kurzprosasammlung aus dem Jahr 1978.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
3. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
mit Jacqueline Gillespie
am Freitag 18. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Lesung, Jacqueline Gillespie liest aus der Anthologie Tatort Friedhof, hrsg. von Edith Kneifl, ihre Geschichte Es steht zum Besten. Im Großen wie im Kleinen
Gelesen wird auch aus der Anthologie Tatort Heuriger, hrsg. von Edith Kneifl, die Geschichte von Jacqueline Gillespie Rosarot. Solches sollte man beizeiten tragen
Beide Bücher sind im Falter Verlag, Wien erschienen. Erhältlich im Buchhandel oder online unter faltershop.at
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
Geschützt: 2. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
am Freitag 11. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Fluid Control (Performance), Aufhänger sind Drähte, die Strom leiten, Wasser ist ein Medium, das ebenfalls Strom leiten kann. Wechselstrom verbindet in seiner Performance »Fluid Control« die stromleitenden Fähigkeiten von Draht und Wasser zu einer Sound-Scape, in der analoge Sequenzer und Synthesizer live prozessiert werden. Steuerströme werden in durch Drähte in Wasser eingeleitet und dort moduliert.
20 Uhr Faszination Weltall, eine kleine kosmische Reise mit dem Astronomen Thomas Posch
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
1. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
am Freitag 27. Juni 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Die Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger organisiertes Festival im Park des Palais Clam-Gallas, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19:30 Uhr Poesie von Baudelaire, Rimbaud, Aragon, Timna Brauer, Diana Amichaud und Jura Soyfer, gelesen von Mijou Kovacs in Begleitung von Philippe Devaux am Klavier (beginnend im Salon rouge), sowie Timna Brauer, Diana Amichaud und Alexander Emanuely.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
Pétanque-kurse approximativ und Drillparties
Jeden Freitag im Rahmen der Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
von 27. Juni bis 5. September 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Die Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger organisiertes Festival im Park des Palais Clam-Gallas, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
Projektdossier Poetische Interventionen
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014
Architekturtage 2014
Im Rahmen der Architekturtage 2014 laden wir herzlich zu unserem
OFFENEM ATELIER & ATELIERFEST
Freitag, 16. Mai 2014 ab 18 Uhr
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
Performances um 21 Uhr:
*) Von Martina Gasser mit Singender Säge zu dem Video beauté mit Gilles Mussard
*) Von Olivier Lagodzki mit Posaune live aus Paris
Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie
Pecha Kucha
eingeladen zur PECHA KUCHA NIGHT VIENNA beim Eröffnungsfest
Architekturtage Wien-Bratislava 2014
Donnerstag, 15.05.2014 ab 19:00 Uhr
Pecha Kucha ab 20 Uhr
Ort: ehem. Postamt,
Mondscheingasse 15 / Ecke Zollergasse,
1070 Wien
Auftritt Angelo als chef d’orchestre
Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie
Geschützt: Die Sause
Günther‘s 70er im Atelier in der Wollzeile
mit
Fede
Itze & Hans
Zuzana & Rainer
Lukas
Gaba
Bele & Gilles
Fotos: Bele (außer Cover, das ist von Gilles und S 18 unten, das ist vermutlich von Hans)
Architekturtage 2012
Im Rahmen der Architekturtage 2012 laden wir herzlich zum
ATELIERFEST
anlässlich 10 Jahre Atelier Photoglas und 1 Jahr couscous & cookies
Freitag, 1. Juni 2012, Beginn ab 18 Uhr
mit Auftritt Phoebe Violet
und Angelo als chef d’orchestre
Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
im Hof rechts, 1. Stiege, 1. Stock
Der Pascha von Wien
Der Pascha von Wien lädt Euch am Freitag, den 19. Februar 2010, um 18:30 Uhr zu einer exotischen Reise ins Reich von couscous & cookies ein!
Leider ist er sehr streng und verlangt pünktliches Erscheinen aller Gäste.
Und außerdem ist er ziemlich unverschämt und bittet um einen Kostenbeitrag von 20 EUR.
Ort: Wollzeile 9/1/30 – 1010 Wien
u.A.w.g.!