- 0 alle
- 1 _aktuell oder laufend
- 1 _ausstellung
- 1 _film
- 1 _filmvorführung
- 1 _öffentlicher raum
- 1 _performance konzert
- 2 Angelo
- 2 aufhänger
- 2 cross borders
- 2 heimat
- 2 homo modernus
- 2 poetische interventionen
- 2 Salon WOLLzeile
- 2 Universität Wien

You give me fever!
Gewidmet den alten Menschen, der sogenannten Risikogruppe, die wir der Pandemie wegen verloren haben.
Und weil Andenken mehr ist, als eine morbide Statistik in einer konsumorientierten Welt zu sagen hat.
Dieser Film ist unser Beitrag zur „fête de la musique 2020“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres. Der Salon WOLLzeile anlässlich dieses Festes findet wieder 2021 statt.
Ein Film von
Bele Marx & Gilles Mussard
Interpreten
Gilles Mussard (Tanz) und Mitro Gavrilo (beat box)
Konzept, Skript und Regie
Gilles Mussard
Organisation
Bele Marx
Kamera
Jonathan Meiri und Bele Marx
Handykamera
Elvira Faltermeier, Franz Schuster, Lorenz Gallmetzer, Geo Popoff, Kenan Šutković, Larry Williams, Su Wie Tran, David Giestheuer, Almira Sadvakassova, Slizzer
Schnitt
Jonathan Meiri und Gilles Mussard
Tonmischung
Tony Müller
Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Assistenz
Kenan Šutković
Wir danken
Dieter Schreiner, atelier1060, film&event
Elvira M. Gross
Brita Pohl
Wiener Stadtgärten, MA 42
Finanziert aus Eigenmittel und Mittel des Arbeitsstipendiums aufgrund von Covid 19 seitens der Stadt Wien, MA 7
Copyright 2020
Bele Marx & Gilles Mussard
links:
Mitro Gavrilo
Jonathan Meiri
Larry Williams
Dieter Schreiner
Brita Pohl
Bele Marx & Gilles Mussard

Salon WOLLzeile
Alle geplanten Salone sind bis auf Weiteres verschoben.
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
bisherige Salone:
- Salon WOLLzeile
- Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
- Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
- Salon WOLLzeile – you give me fever
ein laufendes Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer
Ort: Atelier Bele Marx & Gilles Mussard, Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Bele Marx & Gilles Mussard

CROWDFUNDING
DVD mit Extras und booklet sowie Hauptfilm zu
heimat–made in schlins, …
Kurzbeschreibung
Viele kennen bereits Auszüge, kurze Filmsequenzen oder Arbeiten aus unserem Heimatprojekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag, das gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen erarbeitet wurde.
Nun möchten wir das Projekt erweitern und zeigen, wie durch kreative Zusammenarbeit Zusammengehörigkeit entsteht, bei der jede/r nach seiner Art wirken und auch etwas bewirken kann. Dieser Prozess des Gestaltens wirkt umgekehrt auch wieder auf das eigene Leben zurück. Diesen Gedanken, dieses Potential des Projekts, wollen wir ausbauen und vertiefen.
Für diese Erweiterung brauchen wir Eure Unterstützung!
Dafür gibt es jede Menge Dankeschöns! Von 15 € bis 3.000 € aufwärts:
15 € Sichtungslink unmittelbar nach Fertigstellung des Films vor Publikation der DVD
20 € Namensnennung in booklet der DVD
20 € CD von Timna Brauer
25 € So ein Käse: «Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!
Denn, der französische Käse wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt! Das ist Heimat. Für Angelo. ABER. Dieses Kulturerbe stinkt. Wir schicken Euch eine Liste seiner Käse-Wahl zur Überprüfung dessen, worauf die Französinnen und Franzosen so stolz sind.
30 € Postkartenset zu 20 Stk mit 4 verschiedenen Motiven.
45 € DVD plus booklet/Katalog. Du erhältst eine DVD plus booklet/Katalog. DVD und booklet werden neben dem Hauptfilm auch Interviews, Extras wie outtakes und Dokumentationen des making of sowie zusätzliche Hintergrundinformationen enthalten.
60 € Filmpremiere. Danke Dir! Wir laden Dich zur Filmpremiere mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Dein Besuch inkludiert den Erhalt einer DVD inkl. booklet/Katalog.
100 € Filmpräsentation im Atelier. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Du erhältst auch eine DVD samt booklet/Katalog.
200 € Käse und Film. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Dazu gibt’s Käseperformance mit «Angelo», dem Regisseur des Films, und eine DVD samt booklet/Katalog.
«Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!
2000 € all in one plus Abspann. Herzlichen Dank! Du erhältst die Belohnungen: digitaler Sichtungslink, Filmpremierenkarten für 2, persönliche Filmpräsentation mit Käseperformance nur für für Dich und Deine Begleitung in unserem Atelier, Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Im Abspann wirst Du als Coproduzentin genannt! Und bist Teil unseres Film-teams.
3000 € Besondere Veranstaltung. Wir präsentieren den Film im Rahmen eines besonderen Anlasses Deiner Wahl! Dazu bekommst Du ein Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Und nach dem Film gibt’s eine Käseperformance oder Podiumsdiskussion. Ortsungebunden! Allerdings müßten Reisekosten noch hinzugerechnet werden, sofern die Präsentation nicht in Wien ist.
+Die besondere Veranstaltung+ ist durch ein Kontingent an DVD’s und/oder Konzert erweiterbar.
Du kannst aber auch einfach das Projekt unterstützen ohne eines besonderen Dankeschöns!
Bei Fragen und Interesse wendest Du Dich am Besten per e-mail an uns!
Darum geht’s
Heimat ist identitätsstiftend. Eine Landschaft, die unser Inneres berührt, angenehm, vielleicht aber auch unangenehm. Wird in unserer globalisierten Welt die Sehnsucht nach Heimat, Geborgenheit, einst das Selbstverständlichste überhaupt, zur Kampfansage gegen das Fremde? Braucht es eine gemeinsame Sprache, einen verbindenden Dialekt? Sind wir mittlerweile am Weg, der Heimat, unseren Wurzeln, fremd zu werden? Braucht es Wurzeln? Wie sehen Kinder und Jugendliche das Thema?
Ein Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop in Schlins veranlasste uns, das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard, mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort gemeinsam ein Projekt um das Thema Heimat zu entwickeln. Aus Zufall, Zeit und Fantasie wurden bewegte Bilder, die aus den Bereichen der bildenden wie der darstellenden Kunst herausführen – in etwas Neues, das sich der Konkretion verweigert.
Zwei Monate der Vorbereitungen und Proben mündeten in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg, in dem Performances, akrobatische Aufführungen, spontane Zeichnungen, Kulissenentwürfe, Masken und Kostüme gezeigt sowie Drehbücher zum Begriff Heimat entwickelt wurden. Dabei bereicherten Künstlerinnen und Künstler wie Timna Brauer, Astrid*Walenta und Bertram Gamohn das Projekt – mitunter in ungewöhnlichen Rollen. So konnte man Timna Brauer, die den Soundtrack zur Aufzeichnung komponiert, beim Jodeln erleben.
Seit Oktober 2017 werden immer wieder Sequenzen aus diesem Projekt, Zeichnungen, Szenen, Installationen, gezeigt.
Das enorme Potential dieser Arbeit soll nunmehr künstlerisch erweitert und um Experimentalfilme bereichert werden. Daraus wollen wir einen Hauptfilm entwickeln und als DVD mit Extras und liebevollem Booklet herausbringen. Dies soll zur Grundlage für eine großangelegte, professionell organisierte Wanderausstellung werden.
Das Besondere an unserem Projekt
Es gibt keine Haupt- und Nebendarsteller: Alle Mitwirkenden, die Kinder, die rund 80 MitarbeiterInnen der Paedakoop sowie die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien sind aktiv und gleichberechtigt an dem Film beteiligt. Verantwortlich für Drehbuch und Idee zeichnen Bele Marx & Gilles Mussard, die gemeinsam mit den Kindern daran weiterarbeiteten. Dabei sind die Akteure verschiedenen Ateliers zugeteilt, jedes Atelier steht unter der Leitung eines/einer Jugendlichen. Entstehen soll daraus ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, in denen die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn genommen, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie gewürzt werden. Was sind unsere Vorurteile, was ist das Verbindende von Heimat? Können wir den Begriff neu denken, uns von Verrückung und Verrücktheit anregen lassen?
Dafür brauchen wir Unterstützung
Mit Deiner Hilfe soll ein 40- bis 50-minütiger Film realisiert und eine DVD mit Extras, Booklet, weiteren Experimentalfilmen aus dem gesamten aufgenommen Material als zentrale „Filmskulptur“ für die Wanderausstellung produziert werden.
Das Potential dieses umfassenden Projekts zu nutzen und nach außen zu tragen ist uns wichtig:
+ für die Teilnehmenden, damit sie sehen, was es bringt, sich für etwas zu engagieren, daran zu glauben, ohne bereits das Resultat zu kennen.
+ für Außenstehende, damit sie sehen, dass eine Idee zu entwickeln und umzusetzen Zeit erfordert und es mit Effizienz allein nicht getan ist. Wenn Kinder kreativ werden und sich selbst anleiten, entwickeln sie auch den Mut, für etwas zu stehen.
Nach Fertigstellung wird die Arbeit als Film oder als Ausstellung in Form einer Filmskulptur wandern. Erweitert wird sie durch ein Rahmenprogramm aus Konzerten, Performances, Führungen. Die Präsentationen werden flexibel gestaltet werden.
Anfangs war das Projekt nicht in diesem Umfang geplant. Für diese schöne Projekterweiterung fehlt uns noch etwa ein Viertel des Gesamtaufwandes, an dem sich bisher die KünstlerInnen, das Vorarlberger Kinderdorf, die Frohbotschaft Batschuns, das Land Vorarlberg, das Montforthaus und viele andere dankenswerterweise beteiligt haben. Nun wenden wir uns vertrauensvoll an Dich, liebe Crowd, uns auf diesem Weg der Entwicklung zu unterstützen. DANKE !
Hier findest Du unseren
herzlichen Dank!

Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
ein Projekt von Timna Brauer und Bele Marx & Gilles Mussard, in […]...

Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
ein Projekt von Timna Brauer und Bele Marx & Gilles Mussard, in unserem Atelier in der Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
3. Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse) am Samstag, 14. Dezember 2019 um 19 Uhr
mit
Janis‘Â hellenische Bardenkunst
Jasmin, l’art de la voix
Mischa, loves Cello et Saint-Saens
Milly goes Jazz und
Mitros beatbox
Eröffnet wurde der Abend mit Jannis Raptis, ein junger griechischer Sänger und Gitarrist mit Rembetiko Klängen und Minnegesang.
Jasmin Meiri-Brauer brillierte mit Henri Purcell und französischem Chanson.
Der zwölfjährige Mischa Kandinsky verzauberte mit seinem Chello das Publikum.
Mit Humor und viel Virtuosität überzeugte Milly Groz durch vokale Akrobatik am Keybord.
Den Abschluss feierte Mitro, der albanische beat Boxer der sich über das neue und überaus dankbare Publikum sehr freute.
Die Moderation übernahmen Timna Brauer und Gilles Mussard, die zunächst als Greise am Rand der Bühne in einer Ecke kauerten, sich dann aber gegen Ende von den Kapriolen der beatbox Rhythmen aus den Hockern reißen ließen um wild zu tanzen. Ein Wiener Salon der anderen Art, ein überaus spannender und abwechslungsreicher Musikabend dessen Klänge die begeisterten Gästenoch länger durch die Adventzeit begleiten werden.
Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer
Wir danken Robi Faustmann für den sound
und Jonathan Meiri für den Filmbeitrag.
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Bele Marx & Gilles Mussard
Jannis Raptis
Jasmin Meiri-Brauer
Milly Groz
Mitro
Robi Faustmann
Jonathan Meiri

Paracelsus Bad & Kurhaus
Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns Kunst-am-Bau-Auftrag von [&...

Paracelsus Bad & Kurhaus
Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns
Kunst-am-Bau-Auftrag von Bele Marx & Gilles Mussard für die künstlerische Wandgestaltung des
Paracelsus Bad & Kurhaus
Auerspergstraße 2
5020 Salzburg
Fertigstellung für 2020–2021 vorgesehen
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OG 2, verschiedene Ansichten
Schnitt
Die Götter weilen lange unter uns
Als Paracelsus in Salzburg an einer Quecksilbervergiftung starb, holte Mercur ihn in den Göttinnenhimmel. Er fühlte sich mitverantwortlich, die Mercurische Krankheit interessierte ihn, überhaupt waren Paracelsus’ Schriften gerade in Mode. Doch da es im Himmel nichts zu heilen gab, stiegen die Götter hinab auf die Erde, um sich hier einzurichten: Eine lange Weile suchten sie nach einem geeigneten Ort, wo Körper und Geist im „Lichte der Natur“ vereint wären, hylozoistisch, ganz im Sinne belebter Materie, im Strom der Zeit schwimmend. Die Götter verweilten, sie weilten lange, und ihr Anwesen im Bade wurde ihnen bis heute nicht fade. Elvira M. Gross
Thema: Göttinnen und Götter wohnen im Gebäude
Stichwort: Welche Bedeutung haben Gottheiten, wofür stehen sie, was schreiben wir Ihnen zu?
„Die Lichtsituation – das von oben ins und durch das Gebäude strömende Licht – im neuen Gebäude der Architekten Berger+Parkkinen wurde ausschlaggebend für das Künstlerpaar, sich auf das Thema der Götter zu konzentrieren: ‚Als würden Göttinnen und Götter im Paracelsus Bad stehen und sich unterhalten, werden Ausschnitte ihrer Körperpartien in den einzelnen Stockwerken zu sehen sein.‘ Im Erdgeschoss beginnend mit den Füßen, vervollständigen sich die Götterkörper nach oben hin – ausgenommen jene Partien, die durch die Zwischendecken verschluckt werden – bis ihre Köpfe auf der obersten Ebene der Schwimmbecken vom Licht erfasst werden.“ (aus dem Presseartikel „Freude schöner Götterfüße“ von Cay Bubenforfer)
Die Auflösung und Umsetzung ist von extrem hoher Präzision und Genauigkeit:
Die mit Spezialkameras aufgenommenen Fotografien wurden vorerst am Computer bearbeitet, die Bilddaten in einem weiteren Schritt in verarbeitungsfähige Punktwolken umgewandelt damit sie anschließend mit Laser in den Glaskörper als Bildträger eingearbeitet werden können.Â
Begleitende Ausstellung in der letzten Phase der Umsetzung im Zwergelgartenpavillon von 5.9.–12.10.2019
Die Ausstellung im Zwergelgartenpavillon widmet sich den Skizzen und Recherchearbeiten der künstlerischen Ausgestaltung des neuen Paracelsus Bad & Kurhauses durch Bele Marx & Gilles Mussard.
Das Kunstwerk ist zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung noch nicht fertig realisiert, sondern befindet sich in der letzten Phase der Umsetzung. So versteht sich die Ausstellung als selbständiges, vom Kunst am Bau Auftrag unabhängiges Projekt, das den inhaltlichen Referenzrahmen sichtbar macht bis hin zum Topos der „Baustelle“.
Als ein work in progress, wurden aber auch die Veränderungen, die sich während der Installation des Kunstwerks ergeben haben in die Ausstellung aufgenommen und sichtbar gemacht. Für die Gestaltung bedeutete das ein Mitdenken und Einbeziehen von Veränderungen im Präsentieren, die sich erst in der Zeit nach der Eröffnung zeigen werden. Der Betrachter wird quasi live die Möglichkeit haben, die Entstehung des Kunstwerks mitzuvollziehen. >>> Projektdossier
Planung und Realisierung: 2017–2019
Begehung des Kunstwerks anlässlich der Eröffnung des Paracalsus Bad & Kurhaus und der Finissage der begleitenden Ausstellung im Zwergelgartenpavillon am 12.10.2019 durch Dr. Barbara Wally.
Fertigstellung und Finalisierung für 2020–2021 vorgesehen

Zwergelgartenpavillon im Mirabellgarten
Wo Göttinnen entstehen – Les dieux en chantier* begleitende Ausstellung [&hel...

Zwergelgartenpavillon im Mirabellgarten
Wo Göttinnen entstehen – Les dieux en chantier*
begleitende Ausstellung von Bele Marx & Gilles Mussard zu ihrem Kunst-am-Bau-Auftrag im Paracelsus Bad & Kurhaus der Stadt Salzburg
Das Kunstwerk, das sich über mehrere Geschosse im von den Architekten Berger+Parkkinen neu errichteten Paracelsus Bad & Kurhaus erstreckt, ist zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung noch nicht fertig realisiert, sondern befindet sich in der letzten Phase der Umsetzung. Am letzten Tag der Ausstellung, der Finissage, wird gleichzeitig das Kunst-am-Bau-Werk eröffnet bzw. präsentiert.
Ausstellungseröffnung: 4.9. 2019, 19 Uhr
Dauer: 5.9.–12.10. 2019
Begrüßung: Mag.a Tröger-Gordon, Leiterin der Kulturabteilung
Eröffnung: Bernhard Auinger, Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Salzburg
Einführung: Nikolaus Kohlberger, Stadtgalerien Salzburg
Finissage: 12.10.2019 – Treffpunkt 14 Uhr beim Kassenbereich des Paracelsus Bad & Kurhaus
anlässlich der Begehung des Kunst-am-Bau-Werkes durch Dr. Barbara Wally.
Anschließend laden wir zum Umtrunk in die Stadtgalerie Zwergelgarten.
Motiv im Erdgeschoß Paracelsus Bad & Kurhaus
Ausstellungsansichten:
alle Bilder und Fotos © Bele Marx & Gilles Mussard
Stadtgalerie Zwergelgarten
Zwergelgartenpavillon im Mirabellgarten
5024 Salzburg
Webseite Zwergelgartenpavillon
Tel: 0662 8072 3453
Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–18
An Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Folgen Sie uns auf facebook.com/StadtgalerienSalzburg
Information zur Ausstellung
Die Ausstellung im Zwergelgartenpavillon widmet sich den Skizzen und Recherchearbeiten der künstlerischen Ausgestaltung des neuen Paracelsus Bad & Kurhauses durch Bele Marx & Gilles Mussard.
Das Kunstwerk, das sich über mehrere Geschosse im von den Architekten Berger+Parkkinen neu errichteten Paracelsus Bad & Kurhaus erstrecken wird, ist zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung noch nicht fertig realisiert, sondern befindet sich in der letzten Phase der Umsetzung. So versteht sich die Ausstellung als selbständiges, vom Kunst am Bau Auftrag unabhängiges Projekt, das den inhaltlichen Referenzrahmen sichtbar macht bis hin zum Topos der „Baustelle“.
Als ein work in progress, werden aber auch die Veränderungen, die sich während der Installation des Kunstwerks ergeben in die Ausstellung aufgenommen und sichtbar gemacht. Für die Gestaltung bedeutet das ein Mitdenken und Einbeziehen von Veränderungen im Präsentieren, die sich erst in der Zeit nach der Eröffnung zeigen werden. Der Betrachter wird quasi live die Möglichkeit haben, die Entstehung des Kunstwerks mitzuvollziehen.
Über ein Jahr haben die beiden Künstler zum Thema Körper geforscht und experimentiert. Für ihre Recherche waren experimenteller Tanz und Schauspiel, kleinste Bewegungen im Bereich der physischen Körperarbeit (Gilles Mussard ist Schüler von Marcel Marceau) und Körpermalerei (Bele Marx, in Salzburg geboren, Studium bei Maria Lassnig in Wien) grundlegend.Â
Die Lichtsituation, das von oben ins und durch das Gebäude strömende Licht war ausschlaggebend für Bele Marx & Gilles Mussard, sich mit dem Thema der Götter zu konzentrieren. Es sind Ausschnitte von Körperpartien in den einzelnen Stockwerken zu sehen, so als würden Göttinnen und Götter im Paracelsus Bad stehen und sich unterhalten.
Die Basis für die Bildumsetzung bilden mit Spezialkameras aufgenommene Fotografien. Die Motive werden vorerst am Computer bearbeitet, diese Bilddaten werden in einem weiteren Schritt in verarbeitungsfähige Punktwolken gewandelt um sie nachher mittels Laser in den Glaskörper einzuarbeiten. Aufgrund der hohen Präzision und Detailgenauigkeit der technischen Umsetzung ist ein Arbeiten auf höchstem Niveau gefordert, das möglicherweise an die Grenzen des Machbaren stoßen wird.Â
Im EG beginnend mit den Füßen, vervollständigen sich die Körper ausgenommen der Partien, die durch die Zwischendecken verschluckt werden, in den weiteren Geschossen, bis ihre Köpfe auf der obersten Ebene der Schwimmbecken von der einströmenden Lichtquelle, dem göttlichen Licht erfasst werden. Aufgrund der bildimmanenten Positionsverschiebungen in den unterschiedlichen Stockwerken und der technischen Umsetzung ergeben sich auf der inhaltlichen Ebene Dimensions- sowie, Zeit- und Raumverschiebungen, dabei verschieben sich auch die Körperhaltungen in den Stockwerken jeweils ein wenig.
Durch Veränderung der Stellungen von Armen, Beinen und Füßen verändert sich das Bild geringfügig, die Göttinnen scheinen zu gestikulieren und zu kommunizieren. Diese feinen Bewegungen sind der menschlichen Kommunikation nachempfunden.Â
Das gesamte Kunstwerk wird in Teilen an architektonisch markanten und tragenden Elementen montiert und so ein integraler Bestandteil der Architektur.Â
Die Götter bilden die Brücke zum Garten und zur Stadt, sie holen die BewohnerInnen aus der Alltagswelt ab. Sie legen aber auch bewusst den Fokus auf den Körper mit all seiner Individualität und dem Aspekt des Ganz- und Heilwerdens.Â
Denn „Die Götter weilen lange unter uns, Als Paracelsus in Salzburg an einer Quecksilbervergiftung starb, holte Mercur ihn in den Göttinnenhimmel. Er fühlte sich mitverantwortlich, die Mercurische Krankheit interessierte ihn, überhaupt waren Paracelsus‘ Schriften gerade in Mode. Doch da es im Himmel nichts zu heilen gab, stiegen die Götter hinab auf die Erde, um sich hier einzurichten.: Eine lange Weile suchten sie nach einem geeigneten Ort, wo Körper und Geist im „Lichte der Natur“ vereint wären, hylozoistisch, ganz im Sinne belebter Materie, im Strom der Zeit schwimmend. Die Götter verweilten, sie weilten lange, und ihr Anwesen im Bade wurde ihnen bis heute nicht fade.“ Elvira M. Gross
Pressartikel zur begleitenden Ausstellung
* Wo Göttinnen entstehen – Les dieux en chantier
Götter auf der Baustelle, zugleich Götter im Bau bedeutet der franzöische Ausdruck Les dieux en chantier, der ausgesprochen auch etwas Magisches andeutet – denn enchanté(e) heißt sowohl hocherfreut (bei der Begrüßung) als auch verzaubert, zauberhaft (wie bei der Flûte enchantée/ der Zauberflöte von Mozart). Wo Göttinnen entstehen wiederum spielt auf die Konstruktion, aber auch auf die Geburt von Kunst an sich an – wie bei Boticellis berühmtem Bild Die Geburt der Venus. Elvira M. Gross

Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
findet anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen fr...

Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
findet anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres statt.
ein Projekt von Timna Brauer und Bele Marx & Gilles Mussard, in unserem Atelier in der Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
Salon Wollzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
2. Salon WOLLzeile – feminin gestrickt am Freitag, 21. Juni 2019 um 19 Uhr
dieses Jahr mit
Ouvertüre: Mona Lisa auf Abwegen
doppelt gemoppelt mit Vesna Hassler, Sopran, Nina Maria Edelmann, Mezzo, Jacqueline Kopacinski, Violine und Viola, Angela Kail, Cello. Duette und Lieder von Brahms, Delibes und anderen
Clementine Gasser:Â Violoncello solo, Komposition
Didgiulia: Didgeridoo
Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo
Clementine Gasser:Â Violoncello solo, Komposition
Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo
und animiertem Publikum
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Akos Banlaky (Komponist)
Clementine Gasser
Jessie Ann de Angelo

Schaufenster Denis
heimat–made in schlins, ein blick ins fenster
Vernissage: Samstag 1. Juni 2019, 18:00 Uhr
Dauer: 1. Juni bis 2. Oktober 2019, 7:00-23:00 Uhr zu besichtigen
Im Rahmen des Kunstfestivals Grundstein – This is us – www.grundstein.at
Programmdownload
Zwei Monate lang hat das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen der Paedakoop Schlins an einem künstlerischen Projekt gearbeitet. Die Arbeit dieser beiden Monate – sie schrieben mit den Kids das Drehbuch, entwarfen Kulissen, teilten die Akteure ein … – mündete in einen „festiven Drehtag“ auf der Burgruine Jagdberg.
Ateliers für Performance, Kulisse, Zeichnen, Maske, Drehbuch und Akrobatik wurden gebildet. Die MitarbeiterInnen der Paedakoop und, die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien, wurden aktiv miteingebunden. Befreundete, unterstützende KünstlerInnen bereicherten das Projekt zusätzlich.
Entstanden sind wunderbare Bilder und Szenen für eine Ausstellung, Performances und Experimentalfilme, die zu einem langen Experimentalfilm zusammengesetzt werden können und die Vorstellungen von Heimat aufs Korn nimmt, mit den Vorurteilen spielt und doch eine Antwort gibt auf das, was uns möglicherweise resilient macht.
Seit Oktober 2017 werden Arbeiten aus diesem Projekt, wie Zeichnungen, Kurzfilmsequenzen, Performances und vieles mehr, laufend in Ausstellungen und auf Festivals gezeigt. Hier im Schaufenster Denis gewähren sie einen Blick auf Angelo, dem Regisseur des Heimatfilms.
Mit herzlichem Dank an Martina Gasser und Franz Schuster.

Säulen der Erinnerung – Pillars of Memory: Piazza am Yppenplatz
Wir präsentieren unsere drei im Hauptgebäude der Universität Wien realisier...

Säulen der Erinnerung – Pillars of Memory: Piazza am Yppenplatz
Wir präsentieren unsere drei im Hauptgebäude der Universität Wien realisierten Projekte
Kontroverse Siegfriedskopf  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien
Rektorenfasten–ins licht gerückt  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
30.9.2018–5.5.2019
Yppenplatz, 1160 Wien
begegnung von kunst und zeitgeschichte im öffentlichen raum
„stellvertretend für alle opfer des nationalsozialismus stellt das kunstprojekt „säulen der erinnerung – pillars of memory“ die beiden aus ottakring stammenden jüdischen emigrantinnen edith arlen wachtel und walter arlen, enkel des begründers des warenhauses dichter in den mittelpunkt der arbeit und holt sie als lebendige erinnerungsbilder an den ort – den brunnenmarkt im 16.bezirk – wo sie ihre kindheit und jugend in den 1920/30er jahren verbrachten, zurück.
seit 2005 befasst sich „grundstein“ im zuge verschiedener ausstellungen mit der geschichte der familie und des warenhaus dichter, das sich bis 1938 im familienbesitz befand. als hommage an die aus wien vertriebene familie wurde 2006 die „sammlung dichter“ ins leben gerufen.“
Eine thematisch verwandte Arbeit wurde 2018 im Chemischen Institut der Universität Wien eröffnet
Tabula rasa? Gedächtnis und Tafel – was bleibt?  Projekt / Folder (pdf) / Uni Wien
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Atelier Photoglas, masc foundation und Grundstein
Grundstein
masc foundation & 39 dada
Atelier Photoglas
Bele Marx & Gilles Mussard
links
@ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
@ Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien
@ Rektorenfasten–ins licht gerückt: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
@ Tabula rasa? Gedächtnis und Tafel – was bleibt?: Projekt / Folder (pdf) / Uni Wien

shelter
Initiiert und kuratiert von SEDEF HATAPKAPULU
von 20.–30. Dezember 2018
masc foundation, Grundsteingasse 40, 1160 Wien
MALEREI Â Â Â Â Â SKULPTUR Â Â Â Â Â VIDEO Â Â Â Â Â FOTOGRAFIE Â Â Â Â Â INSTALLATION Â Â Â Â Â ZEICHNUNG
KünstlerInnen
FATIH AYDOĞDU  EYLEM ERTÜRK  HANNAH FEIGL SEDEF HATAPKAPULU  BEHRUZ HESHMAT  PAUL HORN BELE MARX & GILLES MUSSARD  ROLAND SCHÜTZ GEORGIA SEVER  CEIJA STOJKA
Zeichnung GRENZE von SEDEF HATAPKAPULU
Shelter ist die Geschichte, shelter ist ein Land, shelter ist die Strasse, shelter ist mein Verstand, shelter sind wir alle.
Menschen bestehen aus Leib und Seele und nicht aus Dokumenten. Menschen haben Geschichte(n), diese gilt es zu erzählen.
Die KünstlerInnen Fatih Aydoğdu, Eylem Ertürk, Hannah Feigl, Sedef Hatapkapulu, Behruz Heshmat, Paul Horn, Bele Marx & Gilles Mussard, Roland Schütz und Georgia Sever setzen sich mit Fragmenten von in Vergessenheit geratenen (persönlichen) Geschichten auseinander – sammeln und verarbeiten sie mit großer Sorgfalt. Somit wachen diese Geschichten unter dem Schutzdach der KünstlerInnengemeinschaft zu einem neuen Leben auf.
Die Ausstellung „Shelter“ trägt Lebensgeschichten ignorierter und vergessener Menschen, Menschen wie Ceija Stojka, deren Geschichte als Symbol und Mahnmal für die 100.000enden ermordeten Roma und Sinti während des 2. Weltkriegs stehen, in den öffentlichen Raum und präsentiert sie wie in einem Kaleidoskop, in dessen zerbrochenen Scheiben diese Geschichten neu zusammengestellt werden: ausgelöschte Geschichte(n), die aus der Vergessenheit geholt und sichtbar gemacht oder gar neu erzählt werden.
Die AusstellungsbesucherInnen sollen im Dialog mit den ausgestellten Werken an ihre eigenen, vergessenen/verlorenen Geschichten erinnert werden, in dem sie durch das Kaleidoskop schauen und sich auf das Bild, das sich aus Lebensgeschichten anderer Menschen zusammensetzt, einlassen.
Ausstellungsansicht SHELTER mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (links) und FATIH AYDOÄžDU (rechts), Raum 2 der masc foundation
Detail der Arbeit von FATIH AYDOÄžDU, Raum 2 der masc foundation
„It is the shelter of each other that people live.“
„Jede/r lebt unter dem schützenden Dach des anderen.“
Irisches Sprichwort.
Ausstellungsansicht SHELTER, Raum 5 gestaltet von SEDEF HATAPKAPULU, masc foundation
Ausstellungsansicht SHELTER, zentraler Raum von ROLAND SCHÜTZ
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (rechts) und SEDEF HATAPKAPULU (links), Raum 2 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit der Arbeit BUNKER von PAUL HORN (Detailansicht unten)
Ausstellungsansicht mit der Arbeit KONTROVERSE SIEGFRIEDSKOPF (Universität Wien) von BELE MARX & GILLES MUSSARD,
Raum 3 der masc foundation @ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
Ausstellungsansicht mit einem Portrait Ceja Stojka’s
von HANNAH FEIGL,
Raum 1 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von CEJA STOJKA, Raum 1 der masc foundation
Ausstellungsansicht mit Arbeiten von GEORGIA SEVER (rechts) und BEHRUZ HESHMAT (links), Raum 1 der masc foundation
Präsentation der Arbeit von EYLEM ERTÜRK,
Raum 1, masc foundation
Ausschnitt aus der Arbeit Fall from a balconyp von EYLEM ERTÜRK
VR Artists, Älterndes Paar, Ein Oratorium von Ernst jandl
Installation ROLAND SCHÜTZ / helmhart
© Verlag Luchterhand 2010
links
FATIH AYDOÄžDU
EYLEM ERTÜRK
HANNAH FEIGL
SEDEF HATAPKAPULU
BEHRUZ HESHMAT
PAUL HORN
BELE MARX & GILLES MUSSARD
ROLAND SCHÜTZ
GEORGIA SEVER
CEIJA STOJKA
Produktion
Sedef Hatapkapulu, 1160 Wien, Grundsteingasse 32/12 in Kooperation mit
MASC FOUNDATION und PEREGRINA, sowie in Koproduktion mit
couscous & cookies, verein für elastische poesie und
mit freundlicher Unterstützung der MA7, Kulturabteilung der Stadt Wien

Weltmuseum Wien
Heimatlied? Voilages–Verschleierungen
Ein Film von Bele Marx & Gilles Mussard nach einer Erzählung von Timna Brauer
erstmals gezeigt im Rahmen der Ausstellung
Verhüllt, enthüllt! Das Kopftuch
Eröffnung am Mittwoch, 17.10.2018, 19 Uhr
Weltmuseum Wien, Heldenplatz, 1010 Wien
Ausstellung von 18.10.2018 bis 26.2.2019
Zur Eröffnung erwartet Sie eine musikalische Einlage von Timna Brauer und Elias Meiri.
Aus dem Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag entstand ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, welches die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn nimmt, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie würzt. Es geht aber nicht nur um Vorurteile, sondern auch um das Verbindende, den Bezug von Selbsterfahrung und Identität. Ein weiterer Höhepunkt dieses Projekts sind Kurz- und Experimentalfilme, so wie der Film Heimatlied? mit Timna Brauer, der im Rahmen dieser Ausstellung zu sehen ist. Timna Brauer komponierte unter anderem den Soundtrack und wirkte im Hauptfilm des Projekts „heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag“ mit.
Produktion: couscous & cookies, Koproduktion: Timna Brauer
Weitere Informationen zur Ausstellung im Weltmuseum Wien
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble

Käseperformance
N’en faites pas un fromage! Angelo en fait un fromage …
am Donnerstag, den 26. Oktober 2018, um 17 Uhr!
Artenne, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, Vorarlberg
„Angelo, der ja in Vorarlberg den Heimatfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag mit den Kids von Schlins drehte, kommt zurück und zeigt den Vorarlbergern was richtiger Käse ist. Denn, der französische Käse wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt! Das ist Heimat. Für Angelo. ABER. Dieses Kulturerbe stinkt. Wir laden am österreichischen Nationalfeiertag zur gemeinsamen Überprüfung dessen, worauf die Französinnen und Franzosen so stolz sind.“
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur

Lange Nacht der Museen
Alphornperformance! 6. Oktober 2018, von 18–01h Artenne, Kirchgasse 6, Im Wa...

Lange Nacht der Museen
Alphornperformance!
6. Oktober 2018, von 18–01h
Artenne, Kirchgasse 6, Im Walgau, 6710 Nenzing, Vorarlberg
Foto: aus dem Kurzfilm bergsee mit Stefan Ruprecht, Bertram Gamohn, Timna Brauer
Musikalische Interventionen mit Timna Brauer, Thomas Heel und Patrick Haumer begleiten den Eröffnungsabend unserer Filmskulptur in der Artenne. Timna Brauer wirkte u.a. im Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag mit und schrieb auch den Soundtrack zum Film.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur
Lange Nacht der Museen
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Thomas Heel

Artenne Nenzing
heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur
Skizzierung einer begehbaren Filmskulptur!
Eröffnung am Samstag, 6. Oktober 2018 im Rahmen der Langen Nacht der Museen
Ausstellung von 6. bis 28. Oktober 2018
Artenne, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, Vorarlberg
Architekturfoto Artenne Nenzing: Markus Bstieler / Animation: Bele Marx & Gilles Mussard
Die als Filmskulptur inszenierte Fassung von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag stellt es den BetrachterInnen frei, aus den Sequenzen des Films eine eigene Dramaturgie zu entwickeln – oder sich einfach von den Verrückungen und Verrücktheiten von „Heimat“ anregen zu lassen.“ (aus Synopsis)
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur

Walserherbst
Roh-Filmpräsentation und Käseperformance!
am Freitag, den 24. August 2018, von 16 bis 19 Uhr
Walserherbst 18, Kulturpavillon Blumenegg THÜRINGERBERG
Rohfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag
Käseperformance N’en faites pas un fromage ! Angelo en fait un fromage …
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Walserherbst
mit herzlichem Dank an Michael Hollenstein und Alexandra Wucher

Salon WOLLzeile
findet anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres statt.
ein Projekt von Timna Brauer und Bele Marx & Gilles Mussard, in unserem Atelier in der Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
Salon Wollzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross
1. Salon WOLLzeile, am Donnerstag, 21. Juni 2018 um 19:00 Uhr
Ouverture: Chef d‘orchestre, Angelo und Timna Brauer
Ensemble arTrium: Salonmusik mit Zsuzsanna Aba-Nagy, Harfe / Regina Schmallegger, Flöte / Jacqueline Kopacinski, Viola sowie Vesna Hassler, Sopran, Werke von C. de Saint-Saens, J. Ibert., A. Banlaky, J. Massenet, R. Jamieson Crow
Jungtalent am Cello: „Mischa Kandinsky’s Lieblingsschwan“ von Camille de Saint-Saens
Country-Dada mit Hirsch Fisch: Norbert Trummer und Johnny Schwimmer
Einmischung der jungen Bardame mit ihrem Freund Pierrot
Györgi Ligeti mit Chips: Matthias Adensamer und Gilles Mussard
Finale: Beat Box! Geo Popoff
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer

vorarlberg museum
Rohfilm- und Projektpräsentation von heimat–made in schlins, ein festiver fi...

vorarlberg museum
Rohfilm- und Projektpräsentation von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
am Dienstag, den 20. März 2018, um 19 Uhr
vorarlberg museum,
Kornmarktplatz 1
6900 Bregenz
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem vorarlberg museum
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

Glasfassade und Aula
Ausstellung zum Kunst-und-Bau-Auftrag heimat–made in schlins, ein festiver fil...

Glasfassade und Aula
Ausstellung zum Kunst-und-Bau-Auftrag
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
6. Oktober bis 13. November 2017
Fassade und Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Sparkassenplatz 1, 6800 Feldkirch, Austria
Parallel zur Präsentation im Alten Hallenbad waren ab Ende September 2017 Zeichnungen in der Glasfassade der Sparkasse Feldkirch zu sehen. Teile der Ausstellung des Alten Hallenbades werden nach dem 6. Oktober 2017 zusätzlich in der Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch bis zum 13. November 2017 gezeigt.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit der Sparkasse der Stadt Feldkirch
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

Altes Hallenbad/poolbar
Ausstellung und Roh-Filmpräsentation heimat–made in schlins, ein festiver fi...

Altes Hallenbad/poolbar
Ausstellung und Roh-Filmpräsentation heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag, ein erweiteter Kunst-und-Bau-Auftrag
Eröffnung am Dienstag, den 3. Oktober 2017, um 18 Uhr
am Mittwoch, 4. und Donnerstag, 5. Oktober 2017 ist die Ausstellung jeweils von 14 bis 20 Uhr zu sehen
Altes Hallenbad, Reichenfeldgasse 10, 6800 Feldkirch, Austria
festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist ein Kunst-und-Bau-Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop Schlins in Vorarlberg. Statt eines Baukunstwerks realisierte das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard im April und Mai diesen Jahres mit den Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Projekt im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst. Alle Arbeit dieser beiden Monate, Vorbereitungen und Übungen mündete in diesen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg.
Es entstanden wunderbare Bilder und Szenen, die Anfang Oktober im Rahmen einer Filmpräsentation und einer Ausstellung im Alten Hallenbad Feldkirch und der Sparkasse der Stadt Feldkirch gezeigt werden.
Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem Montforthaus Feldkirch und der Paedakoop Schlins

heimat–made in schlins, …
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag, 04–...

heimat–made in schlins, …
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag, 04–05/2017)
heimat–made in schlins, …(erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag, ab Sommer 2017)
festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung
von Bele Marx & Gilles Mussard
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit den kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a
heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag 04–05/2017)
Zwei Monate lang (04–05/2017) hat das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen der Paedakoop Schlins an diesem künstlerischen Projekt  im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst gearbeitet. Befreundete, unterstützende KünstlerInnen bereicherten das Projekt zusätzlich.
Die Arbeit dieser beiden Monate – sie schrieben mit den Kids das Drehbuch, entwarfen Kulissen, teilten die Akteure ein … – mündete in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg. Ateliers wurden gebildet, für Performance, Kulisse, Zeichnen, Maske, Drehbuch, Akrobatik. Die MitarbeiterInnen der Paedakoop und die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien wurden aktiv miteingebunden.
Entstanden sind wunderbare Bilder und Szenen für einen Film, der die Vorstellungen von Heimat aufs Korn nimmt, mit den Vorurteilen spielt und doch eine Antwort gibt auf das, was uns möglicherweise resilient macht. Das Projekt heimat-made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist das Ergebnis des Kunst-und-Bau-Auftrags des Landes Vorarlberg. Ein Film in Kooperation mit Kids für Erwachsene.
Der gleichnamige 7 minütige Kurzfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag wurde zu Schulschluss 2017 in der Paedakoop präsentiert.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Land Vorarlberg, Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf und Werk der Frohbotschaft Batschuns.
heimat–made in schlins, … (erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag ab Sommer 2017)
Seit Sommer 2017 wird das Projekt erweitert. Zeichnungen, Kurzfilmsequenzen, Performances und vieles mehr werden immer wieder in Ausstellungen und auf Festivals in verschiedenen Konstellationen gezeigt, und der Titel mit heimat–made in schlins, … dementsprechend adaptiert.
bisherige Termine:
+ Altes Hallenbad/poolbar: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ Glasfassade und Aula: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ vorarlberg museum: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag
+ Walserherbst 2018: heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine alphornperformance
+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine käseperformance
+ Weltmuseum Wien, heimatlied? Voilages–VerschleierungenÂ
+ Schaufenster Denis: heimat–made in schlins, ein blick ins fenster
Die Fertigstellung eines 40 minütigen Films mit dem Titel heimat–made in schlins, DER FILM ist für das Jahr 2021 geplant.
Lebende Bluebox © Martin Moser / paedakoop
fotos des kunst-und-bau-auftrages
projektdossier

Galerie im Traklhaus
Arbeiten aus dem Projekt aufhänger sind in der Gruppenausstellung Schwerpunkt [...

Galerie im Traklhaus
Arbeiten aus dem Projekt aufhänger sind in der Gruppenausstellung Schwerpunkt Fotografie zu sehen
Galerie im Traklhaus, 5020 Salzburg, Waagplatz 1a
Eröffnung: Mittwoch, 18. Jänner, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 19. Jänner bis 4. März 2017
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr

Geschützt: Donauwelle
Angelo versucht sich als Friseur zur 25 Jahr-Feier der Donauwelle … und weil Trump grad in ist …
am 9. Dezember 2016
Donauwelle, Florianigasse 33, 1080 Wien

meeting maria
Gruppenausstellung. 11 Positionen aus der ehemaligen Meisterklasse von Maria Lassnig.
18. November 2016–22. Jänner 2017
Städtische Galerie Lehrte, Hannover, Deutschland
Wir zeigen unsere Arbeit beauté
“ (…) Die Installation von Bele Marx & Gilles Mussard (1968 Salzburg & 1956 Paris) befasst sich ganz unmittelbar mit dem Körper. Das aus einzelnen Bildern zusammengesetzte Schema einer menschlichen Gestalt enthält Streifen mit Haaren, die an den entsprechenden Körper-partien wachsen. Gilt Körperbehaarung an manchen Körperteilen als attraktiv, etwa fülliges Haupthaar oder Bartwuchs, werden sie an anderen Stellen wie Achsel oder Beine als störend empfunden und regelmäßig entfernt. Kulturelle und kosmetische Einflüsse oder Vorschriften prägen die Vorstellung vom idealen Körper, der entsprechend moduliert wird. (…)“ Auszug des Textes von Julienne Franke, Leiterin der Städtischen Galerie Lehrte, Deutschland
Ein Kurzfilm unter Mitwirkung von Mara Mattuschka und Elvira Faltermeier begleitet die Installation.
zur Ausstellung Meeting Maria
Martin Anibas, Hannah Feigl, Johanna Freise, Regina Götz, Lena Knilli, Bele Marx & Gilles Mussard, Mara Mattuschka, Nikolaus Schnetzer, Andreas Sobik, Gerlinde Thuma und Annette Wirtz zeigen aktuelle Werke in der Ausstellung. Ihr künstlerischer Werdegang wurde geprägt durch ein Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei der österreichischen Künstlerin und Professorin Maria Lassnig (1919 bis 2014). Wie bei Maria Lassnig steht bei den Künstlerinnen und Künstlern der Ausstellung das Interesse am menschlichen Körper im Mittelpunkt ihrer Werke, für die sie unterschiedliche Medien gewählt haben. Verschiedene Aspekte menschlicher Körperhaftigkeit werden im künstlerischen Prozess sichtbar gemacht sowie kulturelle und individuelle Befindlichkeiten thematisiert. Die 11 Ausstellungsbeteiligten haben über die Jahre eigenständige künstlerische Positionen entwickelt, die teils expressive, teils analytische Bildsprachen nutzen, um sich den emotionalen und visuellen Erscheinungsformen des Menschen anzunähern. Damit ermöglicht die Präsentation einen Einblick in die zeitgenössische österreichische Kunstszene, die sich im Umfeld von Maria Lassnig entwickelt hat. Für den überwiegenden Teil der Künstlerinnen und Künstler ist es die erste Ausstellung in Niedersachsen. Die Idee des kulturellen Austausches und der künstlerischen Begegnung über die Landesgrenzen hinweg findet somit in dieser Präsentation ihren Ausdruck.Â
Besuchertext Meeting Maria
Stadt Lehrte
Projektdossier beauté

Geschützt: o sole mio
Angelo versucht sich als singender Küchenchef im privatem Rahmen …
1. November 2016 in Wien
‚O Sole Mio (feat. Giovanni Capurro) (Mon Soleil)
Che bella cosa na jurnata ‚e sole ! …
Que c’est beau une journée de soleil ! …
N’aria serena doppo a na tempesta…
Un air calme après la tempête…
Pe‘ ll’aria fresca pare giá na festa…
Avec de l’air frais on dirait une fête…
Che bella cosa na jurnata ‚e sole ! …
Que c’est beau une journée de soleil ! …
[Ritornello]
[Refrain]
Ma n’atu sole
Mais un autre soleil
Cchiù bello, oje né‘,
Plus beau, où est-il ?
‚O sole mio,
Mon soleil,
Sta ’nfronte a te…
Est sur ton visage…
‚O sole,
Le soleil,
‚O sole mio,
Mon soleil,
Sta ’nfronte a te…
Est sur ton visage…
Sta ’nfronte a te !
Est sur ton visage !
Lùceno ‚e llastre d“a fenesta toja ;
Brillent les vitres de ta fenêtre ;
Na lavannara canta e se ne vanta…
Une blanchisseuse chante et s’en vente…
E pe‘ tramente torce, spanne e canta,
Pendant qu’elle essore, étend et chante,
Lùceno ‚e llastre d“a fenesta toja…
Brillent les vitres de ta fenêtre…
[Ritornello]
[Refrain]
Quanno fa notte e ‚o sole se ne scenne,
Quand il fait nuit et que le soleil se couche,
Mme vène quase na malincunia…
Me vient une certaine mélancolie…
Sott“a fenesta toja restarrÃa,
Sous ta fenêtre je resterais,
Quanno fa notte e ‚o sole se ne scenne…
Quand il fait nuit et que le soleil se couche…
[Ritornello]
[Refrain]

Universität Wien
Von der Aula in den Arkadenhof und das Jüdische Museum Wien
Mittwoch, 16. März 2016
Treffpunkt um 15 Uhr, Aula der Universität Wien, (ca. 16:30 Uhr Jüdisches Museum Wien)
Begehung der Arbeiten Kontroverse Siegfriedskopf und Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen
zusammen mit
Herbert Posch, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Werner Hanak-Lettner, Chefkurator Jüdisches Museum Wien
Klaus Taschwer, Wissenschafstsredakteur des Standard
nach der Begehung besuchen wir um ca. 16:30 Uhr die Ausstellung
Die Universität. Eine Kampfzone
Jüdisches Museum Wien
1010 Wien, Dorotheergasse 11
in der Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf zu sehen sind.
Foto: Jüdisches Museum Wien, © JMW / Sebastian Gansrigler
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden bisher unveröffentlichte Bilder der Entstehung von Kontroverse Siegfriedskopf im Beisein der AusstellungskuratorInnen Werner Hanak-Lettner und Adina Seeger präsentiert.
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Atelier Photoglas und dem Jüdischen Museum Wien
INFORMATIONEN zur Veranstaltung
links
@ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
@ Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien

Jüdisches Museum Wien
Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf sind zu sehen im Rahmen der Ausstellung ...

Jüdisches Museum Wien
Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf sind zu sehen im Rahmen der Ausstellung
Die Universität. Eine Kampfzone
Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien
3. November 2015 bis 28. März 2016, Sonntag bis Freitag, 10–18 Uhr
Foto: Jüdisches Museum Wien, © JMW / Sebastian Gansrigler
Produktion: Jüdisches Museum Wien in Kooperation mit couscous & cookies und Atelier Photoglas
links
@ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
@ Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien

Desiring the Real
Ausstellungen fotografischer Werke aus dem Projekt aufhängerÂ
2012–2015 Desiring the Real. Austria Contemporary
ist eine Ausstellung des österreichischen Bundeskanzleramts, (die Kunst- und Kulturagenden waren früher Teil des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und wurden 2014 vom Bundeskanzleramt übernommen), und präsentiert Werke von 25 Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen Jahren für die Kunstsammlung des Bundes angekauft wurden, ergänzt durch Leihgaben. Desiring the Real tourt seit April 2012 durch verschiedene Staaten. Die bisherigen Stationen sind:
SUPEC, Shanghai Urban Planning Exhibition Center, Schanghai, China, 9. 4.–10. 5. 2015
University Museum and Art Gallery, Hongkong, China, 18. 2.–22. 3. 2015
NCCA, National Center for Contemporary Arts, Moskau, Russland, 17. 10.–30. 11. 2014Â
NCCA, National Center for Contemporary Arts, Nishny Novgorod, Russland, 19. 7.–28. 9. 2014Â
Sarajewo, Art Gallery of Bosnia-Herzegovina, Sarajevo, Bosnien-Herzegowina, 10. 4.–30. 4. 2014
Istanbul, Depo, Jewish Bakery and Austrian Cultural Forum, Istanbul, Türkei, 13. 9.–22. 1. 2014
Mazedonien, Chifte Haman, National Gallery of Macedonia, Skopje, Mazedonien, 10. 7.–18. 8. 2013
Meran, Merano Arte und MUSEION, Meran/Bozen, Südtirol, Italien, 22. 6.–8.9. 2013
MSU, Museum of Contemporary Art Zagreb, Kroatien, 7. 5.–16. 6. 2013
GAALS ISIC, Culiacán Sinaloa, Mexiko, 27. 2.–4. 4. 2013
Centro Wilfredo Lam, Havanna, Kuba, 3.11.–2.12.2012
FIC Cervantino International Festival in Guanajuato, Mexiko, 4.–21. 10. 2012
MUAC Contemporary Art University Museum Mexico City, Mexico, 30. 6.–2. 9. 2012
MOCAB Museum of Contemporary Art Belgrade, Serbien, 19. 4.–20. 5. 2012
Weitere Ausstellungen fotografischer Werke aus dem Projekt aufhänger
2017 SCHWERPUNKT FOTOGRAFIE, Gruppenausstellung in der Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich, 19.1.–4.3.2017
2016 PARALLEL VIENNA, Schwerpunkt Fotografie – 12 Positionen aus Salzburg vertreten ist, Wien, Österreich, 21.9.–25.9.2016
2014 Palais Clam Gallas: Salon Rouge, Salon Beige, Salle de Balle, Wien, Österreich, 11.6.–5.12.2014
2013 DIYALOG: ART FROM VIENNA, OMV Special Project, CI Contemporary Istanbul, Türkei, 6.–10. 11. 2013
2013 899km (Bremen – Salzburg), Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich, 18. 1.–23. 2. 2013
2012 8stunden27, Bremer Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V., Bremen, Deutschland, 29. 9.–14. 10. 2012
aufhaenger_bisherige Ausstellungen
aufhaenger_bisherige Inszenierungen

The Protester
ein Projekt von Olivia Wimmer, 2013
10. April bis 12. Juni 2015
Säulen der Erinnerung – Pillars of Memory: Piazza am Yppenplatz
Yppenplatz, 1160 Wien
Mit dem Aufkommen des Arabischen Frühlings waren die Zeiten politischer Lethargie vorbei. Junge Menschen, deren ÂKritik und Protest hauptsächlich in der Popkultur Ausdruck fand, Âgingen auf die Strasse und machten mit dieser Protestkultur die ÂDemonstrantin und den Demonstranten wieder zum Schreiber der Geschichte. Nach den Gezi Protesten 2013 formten sich in den Âeinzelnen Nachbarschaften Istanbuls als Weiterführung Âdieser ÂProtestbewegung regelmäßig stattfindende Foren. ÂBewohnerinnen und Bewohner treffen sich auf wöchentlicher Basis, um über lokale soziale Probleme, ÂLösungsansätze, ÂNachbarschafts-Projekte und die Rückeroberung des Âöffentlichen Raumes zu diskutieren – der Widerstand ist aktiv.
In einer dieser Nachbarschaften (Yeldegirmeni – Kadiköy) Âwurden jeweils 100 Männer und 100 Frauen portraitiert, die aktiv an den Geziprotesten 2013 teilnahmen. Die Zahl der ÂPortraits erschloss sich aus dem türkischen Wort yüz, welches zugleich Gesicht als auch hundert bedeutet. In einem digitalen Verschmelzungsprozess wurden die Demonstrantin und der Demonstrant aus den einzelnen Durchschnittswerten generiert. Als gemeines Gesicht des Gezi Protests wurden die Portraits im öffentlichen Raum Istanbuls plakatiert.
Die Arbeit wurde im Rahmen von Cross Borders 2015 präsentiert.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit masc/39 dada
Olivia Wimmer
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring
Grundstein

Republikanischer Club
Filmscreening EVERYDAY REBELLION(KV) mit anschließender Podiumsdiskussion am 22...

Republikanischer Club
Filmscreening EVERYDAY REBELLION(KV) mit anschließender Podiumsdiskussion
am 22. April um 19 Uhr
im Repbublikanischen Club – Neues Österreich, 1010 Wien, Rockhgasse 1, Eingang Café Hebenstreit
mit den Riahi Brüdern und Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts)
Foto © Golden Girls Film
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Repbublikanischen Club – Neues Österreich

Kunsttankstelle Ottakring
Filmscreening EVERYDAY REBELLION (LV) mit anschließender Podiumsdiskussion am 1...

Kunsttankstelle Ottakring
Filmscreening EVERYDAY REBELLION (LV) mit anschließender Podiumsdiskussion
am 18 April 2015 um 18:30 Uhr
Kunsttankstelle Ottakring, 1160 Wien, Grundsteingasse 45-47
mit den Riahi Brüdern, Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts) und als Überraschungsgast Femen-Frontfrau Inna Shevchenko
Moderation: Lorenz Gallmetzer
Foto © Golden Girls Film
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
Projektdossier
Everyday Rebellion
Kunsttankstelle Ottakring
masc foundation & 39 dada

BaBa ZuLa
Konzert am 11. April 2015 um 19:30h in der Brunnenpassage, Yppenplatz, 1160 Wien
Das Konzert findet im Rahmen des Ausstellungsprojekts Cross Borders statt.
Aus Istanbul stammend, zeichnen sich BaBa ZuLa durch ihren spezifischen, einzigartigen Sound aus: türkisch traditionelle Musik verbunden mit elektronischen Elementen, gemischt mit Psychedelic-Rock – BaBa ZuLa ist „definierte Interpretation“. Ihre Konzerte werden durch das Verbinden von Musik und anderen Kunstformen wie Bauchtanz, bunten Kostümen, Dichtung, Theaterelementen und Live-Painting stets zu einem audio-visuellen Sinnesspektakel. BaBa ZuLa sind Osman Murat Ertel (Electric Saz, Electronic Sounds, Vox), Mehmet Levent Akman (Electronic Sounds, Cymbals, Wooden Spoons), Can Aydemir (Bass) und Özgür Çakırlar (percussion). Auf der Bühne werden sie von der Malerin Sedef Hatapkapulu begleitet.
Foto oben: © Bert Schifferdecker / Brunnenpassage
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada und Brunnenpassasge
Brunnenpassage
masc foundation & 39 dada
Grundstein
BaBa ZuLa

masc/39 dada
künstlerische Interventionen im Rahmen von CROSS BORDERS
Aljoscha (Ukr)
Canan Dagdelen (Aut/Tur)
Sedef Hatapkapulu (Aut/Tur)
Branka Kuzmanovic (Srb)
Bele Marx & Gilles Mussard (Aut/Fra)
Gezi: The Beginning (Tur)
Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
masc/39 dada, Grundsteingasse 40, 1160 Wien
Fotos oben und rechts:
Gezi: The Beginning,
© Nar Photos, Videoccupy
Canan Dagdelen, atomic bonding
Branka Kuzmanović, … Mit anderen Worten …
Bele Marx & Gilles Mussard, contest
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
masc foundation & 39 dada
Aljoscha
Canan Dagdelen
Sedef Hatapkapulu
Branka Kuzmanović
Bele Marx & Gilles Mussard

EVERYDAY REBELLION
Die Ausstellung zum Film der Riahi Brothers in der Kunsttankstelle Ottakring [&...

EVERYDAY REBELLION
Die Ausstellung zum Film der Riahi Brothers in der Kunsttankstelle Ottakring im Rahmen von CROSS BORDERS 2015
ERÖFFNUNG Freitag, 10. April 2015 19.00Â
Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
Kunsttankstelle Ottakring, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien
Foto: © Golden Girls Film, ICY and SOT
EVERYDAY REBELLION ist ein Dokumentarfilm und Crossmedia-Projekt, das die Kraft und Vielfalt des kreativen gewaltlosen Protests und des zivilen Ungehorsams feiert.
Ausstellungsgestaltung: Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Riahi Brüdern
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada
Everyday Rebellion
ICY and SOT
Golden Girls Filmproduction & Filmservices
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring

Bedrohte Intelligenz
Wir präsentieren unser Projekt Kontroverse Siegfriedskopf im Rahmen der Ausstel...

Bedrohte Intelligenz
Wir präsentieren unser Projekt Kontroverse Siegfriedskopf im Rahmen der Ausstellung
Von der Polarisierung und Einschüchterung
zur Vertreibung und Vernichtung
im NS-Regime
Zur Eröffnung sprechen:Â
Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien
Wolfgang Brandstetter, Bundesminister für Justiz
Franz Stefan Meissel, Thomas Olechowski, Kuratoren der Ausstellung
Klaus Taschwer „Vorgeschichten der Vertreibung“
am Dienstag, den 17. März 2015 um 19 Uhr
im Senatssaal des Hauptgebäudes der Universität Wien
(Universitätsring 1, 1010 Wien)
Wissenschaftliches Team der Ausstellung:
Klaus Taschwer, Susanne Gmoser, Stefan Wedrac, Linda Erker, Herbert Posch, Franz Stefan Meissel, Thomas Olechowski, Roman Pfefferle, Michael A. Mathiaschitz
Die massiven Auswirkungen der NS-Machtergreifung für die Universität Wien sind bekannt: Studierende und Lehrende wurden aus rassistischen und anderen politischen Gründen von Lehre und Forschung ausgeschlossen, was einen beispiellosen Verlust von universitärer Intelligenz und innovativem Potential zur Folge hatte. Die Ausstellung schildert die institutionellen und persönlichen Veränderungen nach dem „Anschluss“, die Nazifizierung des universitären Betriebs und an vielen Beispielen die Leidenswege der NS-Opfer.
Die systematische Bekämpfung von als „jüdisch“ und/oder „links“ geltenden Personen auf universitärem Boden reicht aber weit vor 1938 zurück. Schon kurz nach dem Ersten Weltkrieg herrschte an der Universität Wien eine aufgeheizte Stimmung, die immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führte. Nationalsozialistische Propaganda, paramilitärische Aufmärsche, aber auch antisemitisch inspirierte Intrigen gegen Wissenschafter prägten bereits in den 1920er Jahren das Bild einer ganz und gar nicht friedlichen Universität. Die Ausstellung widmet sich auch der universitären Selbstreflexion durch die professionelle Wissenschafts- und Zeitgeschichte. Forscherinnen und Forscher der Universität Wien haben in den vergangenen Jahren eine Reihe vielbeachteter Projekte realisiert, wie z.B. die Auseinandersetzung mit dem „Siegfriedskopf“ und das vom „Forum Zeitgeschichte“ erarbeitete „Gedenkbuch für die NS-Opfer an der Universität Wien 1938“.
Standorte der Wanderausstellung
18. März bis 06. April 2015
Aula im Hauptgebäude, Universitätsring 1, 1010 Wien
Montag bis Freitag: 6 bis 22 Uhr, Samstag: 7 bis 19.30 Uhr
07. April bis 26. April 2015
Aula im Juridicum, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien
Montag bis Freitag: 6 bis 22 Uhr, Samstag: 7 bis 19 Uhr
27. April bis 18. Mai 2015
Universitätszentrum Althanstrasse, Althanstrasse 14, 1090 Wien
Montag bis Freitag: 7.30 bis 21.30 Uhr, Samstag: 7.30 bis 14 Uhr
26. Mai bis 27. Juni 2015
Hörsaalzentrum am Campus, Hof 2.6, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Montag bis Freitag: 7.30 bis 21.30 Uhr, Samstag: 7.30 bis 17.30 Uhr
Bedrohte Intelligenz EINLADUNG
mehr Informationen zur Wanderausstellung Bedrohte Intelligenz
@ Kontroverse Siegfriedskopf  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien / Bele Marx & Gilles Mussard

Park des Palais Clam-Gallas
Schallplattenpräsentation und Finissage aufhänger – eine begehbare Zeichnun...

Park des Palais Clam-Gallas
Schallplattenpräsentation und Finissage aufhänger – eine begehbare ZeichnungÂ
von Bele Marx & Gilles Mussard
5. Dezember 2014 um 19 Uhr
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Die Schallplatte Sprechende Bäume wurde ergänzend zum Katalog aufhänger produziert.
PROJEKT-ECKDATEN
:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
:: Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau im Sommer.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014
:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger am 30. Oktober 2014
:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie
Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
:: Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

Sprechende Bäume
Le Palais parle enfin
Wiederaufnahme der Toninszenierung im Park gegen den Verkauf des Palais
27. November – 5. Dezember 2014
Park Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Sprechende Bäume ist ein akustisches Spiegelbild der Poetischen Interventionen zum Palais Clam-Gallas, ein Rahmenprogramm das die Aufbauarbeit der aufhänger begleitete.
Die Idee besteht darin, die Besucherinnen und Besucher mit Tonbandaufnahmen aus den Poetischen Interventionen zu konfrontieren. Gesprächsteile und Fragmente sind aus den Baumkronen der Bäume im Park zu hören, so als würden die Bäume miteinander und mit den Menschen sprechen. Die Bäume werden so zu akustischen Spiegeln. Aus dem Zusammenhang gelöst, werden die Aufnahmen anders gehört und neu interpretiert.
Die Toninstallation Sprechende Bäume im Park des Palais wurde wieder aufgenommen, ergänzt durch aktuelle Aufnahmen Le Palais parle enfin, die ab Donnerstag 27. November 2014 zu hören sein werden.
PROJEKT-ECKDATEN
– Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
– Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
– Poetische Interventionen begleiteten den Aufbau im Sommer. Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014
– Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger am 30. Oktober 2014
– Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie
 Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
– Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
– Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

aufhänger im park
aufhänger – eine begehbare Zeichnung im Park des Palais Clam-Gallas [&helli...

aufhänger im park
aufhänger – eine begehbare Zeichnung im Park des Palais Clam-GallasÂ
Ein Work-in-Progress-Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard
Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung im Park und feierliche Katalogpräsentation
am 30. Oktober 2014 um 19 Uhr
Inszenierung im Park: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Katalog aufhänger, Sonderedition, deutsch, englisch, französisch, Umfang 70 Seiten
PROJEKT-ECKDATEN
– Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
– Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
– Poetische Interventionen begleiteten den Aufbau im Sommer. Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014
– Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger am 30. Oktober 2014
– Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie
 Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
– Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
– Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

Salle de Bal
Fotoausstellung aufhänger im Salle de Bal.
Parallel zur Inszenierung im Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Ausstellungsdauer: 31. Oktober bis 5. Dezember 2014
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 19 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr
Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
PROJEKT-ECKDATEN
– Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
– Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
– Poetische Interventionen begleiteten den Aufbau im Sommer. Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014
– Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger am 30. Oktober 2014
– Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie
 Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
– Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
– Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

SOMMERFEST und 7. Poetische Intervention
mit Konzert der BIGGABAND am 5. September 2014 Park und […]...

SOMMERFEST und 7. Poetische Intervention
mit Konzert der BIGGABAND
am 5. September 2014
Park und Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
7. und Letzte Poetische Intervention gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
Programm:
17 Uhr: Pétanque-concours après final mit Angelo,
Finissage der Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie der Ausstellung im Salle de Bal des Palais Clam Gallas
20 Uhr: Konzert der BIGGABAND
Die Besetzung: unorthodox.
Der Stil: unverkennbar.
Das Ergebnis: nonkonformistisch.
Die spielfreudigen Mitglieder des Amateurprojekts von Christoph Cech (Kompositionen und Leitung) hauchen allen Stücken ein spannendes Leben ein.
Der Eintritt ist frei.
(Freie Spende für das Konzert).
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.
Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Salle de Bal des Palais Clam-Gallas statt.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien

6. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas 17 Uhr: PÉTANQUE-CONCOURS FINAL [&hell...

6. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
17 Uhr: PÉTANQUE-CONCOURS FINAL MIT ANGELO
19 Uhr: Eröffnung der Sprechenden Bäume, eine Toninstallation und Ausstellung von Bele Marx & Gilles Mussard
Eröffnung: Freitag 29. August 2014 um 19:00 Uhr
Dauer: von 30. August bis 5. September 2014, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 15-19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr
Park sowie dem Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Sprechende Bäume
Die Idee besteht darin, die Besucherinnen und Besucher mit Tonbandaufnahmen aus den Poetischen Interventionen der vergangenen Wochen zu konfrontieren. Gesprächsteile und Fragmente sind aus den Baumkronen der Bäume im Park zu hören, so als würden die Bäume miteinander und mit den Menschen sprechen.
Die Bäume werden so zu akustischen Spiegeln. Aus dem Zusammenhang gelöst, werden die Aufnahmen anders gehört und neu interpretiert.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien

5. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas mit Mitgliedern der Performancerockband...

5. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
mit Mitgliedern der Performancerockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA
am Freitag 1. August 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Programm
16 Uhr: Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr: PÉTANQUE-KURS APPROXIMATIV MIT ANGELO
19 Uhr: Performance und Konzert, akustische Live-intervention mit Mitgliedern der Performance-rockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA rund um Texte von Georges Bataille
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

4. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas Thomas Leitner (bateau livre) liest T...

4. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
Thomas Leitner (bateau livre) liest Thomas Bernhard
am Freitag 25. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Lesung, Thomas Leitner (bateau livre) liest zum Thema Öffnen und Schließen. Sagen und Märchen unserer Tage u.a. aus dem Stimmenimitator von Thomas Bernhard, eine Kurzprosasammlung aus dem Jahr 1978.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

3. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas mit Jacqueline Gillespie am […]...

3. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
mit Jacqueline Gillespie
am Freitag 18. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
ProgrammÂ
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Lesung, Jacqueline Gillespie liest aus der Anthologie Tatort Friedhof, hrsg. von Edith Kneifl, ihre Geschichte Es steht zum Besten. Im Großen wie im Kleinen
Gelesen wird auch aus der Anthologie Tatort Heuriger, hrsg. von Edith Kneifl, die Geschichte von Jacqueline Gillespie Rosarot. Solches sollte man beizeiten tragen
Beide Bücher sind im Falter Verlag, Wien erschienen. Erhältlich im Buchhandel oder online unter faltershop.at
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

Geschützt: 2. Poetische Intervention
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist....

Geschützt: 2. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
am Freitag 11. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19 Uhr Fluid Control (Performance), Aufhänger sind Drähte, die Strom leiten, Wasser ist ein Medium, das ebenfalls Strom leiten kann. Wechselstrom verbindet in seiner Performance »Fluid Control« die stromleitenden Fähigkeiten von Draht und Wasser zu einer Sound-Scape, in der analoge Sequenzer und Synthesizer live prozessiert werden. Steuerströme werden in durch Drähte in Wasser eingeleitet und dort moduliert.
20 Uhr Faszination Weltall, eine kleine kosmische Reise mit dem Astronomen Thomas Posch
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

1. Poetische Intervention
gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas
am Freitag 27. Juni 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Die Poetischen Interventionen im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger im Park des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard organisiertes Festival, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht allein um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
19:30 Uhr Poesie von Baudelaire, Rimbaud, Aragon, Timna Brauer, Diana Amichaud und Jura Soyfer, gelesen von Mijou Kovacs in Begleitung von Philippe Devaux am Klavier (beginnend im Salon rouge), sowie Timna Brauer, Diana Amichaud und Alexander Emanuely.
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

Pétanque-kurse approximativ und Drillparties
Jeden Freitag im Rahmen der Poetischen Interventionen von 27. Juni […]...

Pétanque-kurse approximativ und Drillparties
Jeden Freitag im Rahmen der Poetischen Interventionen
von 27. Juni bis 5. September 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien
Die Poetischen Interventionen im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger im Park des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard organisiertes Festival, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht allein um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.
Programm
16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.
17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo
PROJEKT-ECKDATEN
– Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
– Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
– Poetische Interventionen begleiteten den Aufbau im Sommer. Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014
– Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger am 30. Oktober 2014
– Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie
 Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014
– Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
– Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

Palais Clam-Gallas
aufhänger – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard
Eröffnung und Projektstart des Work-in-Progress-Projekts
Mittwoch, 11. Juni 2014 ab 19 Uhr
Palais Clam-Gallas, Währinger Strasse 30, 1090 Wien
Inszenierung im Park und Ausstellung im Palais Clam-Gallas in Wien
PROJEKT-ECKDATEN
– Gesamtprojektdauer „aufhänger“, ein Work-in-Progress-Projekt: 12. Juni – 5. Dezember 2014
– Projektstart und Eröffnung: 11. Juni 2014
–Â „Poetische Interventionen“Â gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau im Sommer.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND am 5. September 2014– Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und
feierliche Katalogpräsentation „aufhänger“ am 30. Oktober 2014– Inszenierung „aufhänger“ und Toninstallation „Sprechende Bäume“ im Park sowie
Fotoausstellung im Salle de Bal: 31. Oktober – 5. Dezember 2014– Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog) am 5. Dezember 2014
– Abbau und Demontage ab 6. Dezember 2014

Architekturtage 2014
Im Rahmen der Architekturtage 2014Â laden wir herzlich zu unserem OFFENEM [&hell...

Architekturtage 2014
Im Rahmen der Architekturtage 2014Â laden wir herzlich zu unserem
OFFENEM ATELIER & ATELIERFEST
Freitag, 16. Mai 2014 ab 18 Uhr
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
Performances um 21 Uhr:
*) Von Martina Gasser mit Singender Säge zu dem Video beauté mit Gilles Mussard
*) Von Olivier Lagodzki mit Posaune live aus Paris
Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie

Pecha Kucha
eingeladen zur PECHA KUCHA NIGHT VIENNA beim Eröffnungsfest
Architekturtage Wien-Bratislava 2014
Donnerstag, 15.05.2014 ab 19:00 Uhr
Pecha Kucha ab 20 Uhr
Ort: ehem. Postamt,
Mondscheingasse 15 / Ecke Zollergasse,
1070 Wien
Auftritt Angelo als chef d’orchestre
Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie

aufhänger in der Florianigasse
Permanente Inszenierung bei Architektin Gisela Podreka Florianigasse 41 Stg. 2 [...

aufhänger in der Florianigasse
Permanente Inszenierung bei
Architektin Gisela Podreka
Florianigasse 41 Stg. 2
1080 Wien

Boğaziçi Jazz Chor
FINISSAGE der aufhänger am 22. Jänner 2014 um 19:30h
Der Boğaziçi Jazz Chor wird um 20:30 h ein Konzert geben und singend mit dem Abbau unserer Inszenierung beginnen. Die Kleiderhaken übergibt der Chor dem Publikum, welche wir in der Pause signieren.
Österreichisches Kulturforum Istanbul
Köybasi Cad. No. 44,
34464 Yeniköy-Istanbul
Türkei

Erinnern
10. Jänner bis 9. Februar 2014
NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst
Prandtauerstraße 2,
3100 St. Pölten
Wir zeigen das Modell von Kontroverse Siegfriedskopf
                                         Foto: NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst
@ Kontroverse Siegfriedskopf  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien / Bele Marx & Gilles Mussard

CI Contemporary Istanbul
OMV Special Project
DIYALOG: ART FROM VIENNA
7.–11. November 2013
ISTANBUL CONGRESS CENTER (ICC)
TAS¸KIS¸LA STREET HARBIYE 34367
B5 FLOOR, BOOTH IKM201
mehr Informationen unter
DIYALOG_Art from Vienna_DE
Werkbeschreibungen DT_final
contemporary istanbul

Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul
anlässlich des Empfangs zum österreichischen Nationalfeiertag im Palais YenikÃ...

Palais Yeniköy
aufhänger – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard
Inszenierung der Arbeit aufhänger im Ballsaal des österreichischen Konsulats in Istanbul
im Rahmen der Ausstellung Desiring the Real. Austria Contemporary
des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
3.10.2013–22.1.2014
Österreichisches Kulturforum Istanbul
Avusturya Kültür Ofisi
Köybasi Cad. No. 44, 34464 Yeniköy-Istanbul
tel: 00 90 212 363 84 15
Kuratorin: Karin Zimmer
Eröffnung: 3.10.2013 durch Bundesministerin Dr. Claudia Schmied
Finissage: 22.1.2014 ab 19:00 h
Konzert von BOGAZICI JAZZCHOR um 20:30 Uhr
Chorleiter: Masis Aram Gözbek
mit herzlichem Dank an Karin Zimmer, Doris Danler, Paul Jenewein (Konsul) und Thomas Wastian, sowie dem gesamten Team des ÖKF Istanbul und des österreichisches Konsulats in Istanbul

Jewish Bakery
Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul
im Rahmen der Ausstellung Desiring the Real. Austria ContemporaryÂ
13.9.-10.11.2013Â
Jewish Bakery, Matzah Oven, Şair Ziya Paşa Yokuşu No. 13 Kuledibi Tünel Beyoğlu
Eröffnung am 13.9.2013 mit Live Performances und Filme von uns: Beginn 20:00 Uhr
Eröffnungsprogramm
 1) Mona Lisa auf Abwegen (performance, 2010, ca. 10 min)Â
Die vieljährige, intensive Beschäftigung mit Leonardos Mona Lisa, dem wohl berühmtesten Gemälde der Neuzeit, hat das Künstlerduo Bele Marx & Gilles Mussard nach der Realisierung von zwei Projekten im musealen Zusammenhang (Laval, Frankreich 2005/06 und Quebec, Kanada 2007/08) nun zu einer performativen Umsetzung inspiriert …Â
Auch wenn das Lächeln eine lange (Kunst-)Geschichte hat, bleibt es im Grunde an sich und anderen unerklärlich – nur Mona Lisa, Ikone des Lächelns schlecht hin, findet das mittlerweile ziemlich lächerlich und macht sich langsam aus dem Staub.Â
 2) també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min)Â
Der Film wurde 1995 mit neuer Kameratechnik gedreht, die ursprünglich für fahrerlose Straßenbahnen entwickelt wurde. Basierend auf einem aligorithmi schen System nimmt die Kamera ausschließlich Bewegung auf. Die Geschichte er zählt einen legendären Kampf zwischen zwei berühmten Ringern.Â
3) chef d‘orchestre (performance, 2009, 5 min)Â
Theater- und Konzertpublika machen Lärm, manchmal sogar soviel dass Menschen auf Bühne ihre Konzentration verlieren. Der chef d’orchestre inszeniert mit dem Publikum einen Chor der Publikumsgeräusche wie Husten, Räuspern, Flüstern, Lachen, Glucksen und Vieles mehr … und schafft einen eigenen Moment der akkustischen Osmose.Â
4) je m‘aime (film, 1995, 6 min)Â
Barocke Theatralik und Inszenierung des Narziss-Mythos in digitaler Ausführung. Über Spezialeffekte wird ein glamouröses Ambiente erzeugt, welches die Eitelkeiten des zeitgenössischen Tanzes in kritischem Licht erscheinen lässt.Â
5) contest (performance, 2013, 5 min)Â
Eine hommage …Â
Folgendes Filmprogramm wird während der Ausstellungsdauer bis 10.11.2013 gezeigt:
1) L’amour en carton (film, final director’s cut 2009, 13 min)Â
Dieses Projekt spielt mit der Suggestion von überalterten Bildern eines Kurz films, wie er am Dachboden unserer Großeltern in einer Schachtel (Karton) ge funden werden könnte … Der Film ist unbearbeitet und nicht montiert. Die sel be Tanzszene wiederholt sich immer wieder – unendlich – bis zur Langweile, aber gewisse kleine Details, die sich bei jeder Wiederholung ändern, halten uns doch wach und machen neugierig. Das Publikum ist mit seinen eigenen Klischees und Zweifel konfrontiert, bis zum Finale, erst dann lösen sich Zweifel und Fragen auf.Â
2) Terril (film, 1996, 23 min)Â
Dieses Projekt ist ein ästhetischer Versuch eines univers brut, eines unverbildeten Universums. Tanz wird hier eingesetzt als Technik, die über den einfachen Rahmen eines szenischen Aufbaus hinausgeht und einen Diskurs außerhalb von Sprache und Szenografie in einem spezellen Raum führt.Â
 3) també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min)
siehe oben
4) je m‘aime (film, 1995, 6 min)
siehe oben
5) Beauté (film, 2013, 3mn)
Enthaaren wir, was nicht dem Willen allgemeiner ästhetischer Vorstellung entspricht! No pain, no fun: Vorsorge kennt keine Grenzen – Schönheit jede. (Der Film ist Teil des Projekts Beauté, das eine Ausstellung, mehrere Filme und performances umfasst).
links zu Filmen
L’amour en carton (film, final director’s cut 2009, 13 min)
també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min)
je m‘aime (film, 1995, 6 min)

beauté
Auf Einladung von Grundstein 2013 zeigen wir
beautéÂ
eine weitere Episode aus dem Projekt homo modernus
Masc Foundation/39 Dada, Grundsteingasse 40, 1160 Wien
Sa 15. Juni–Sa 29. Juni 2013
„(…) Die Installation von Bele Marx & Gilles Mussard (1968 Salzburg & 1956 Paris) befasst sich ganz unmittelbar mit dem Körper. Das aus einzelnen Bildern zusammengesetzte Schema einer menschlichen Gestalt enthält Streifen mit Haaren, die an den entsprechenden Körper-partien wachsen. Gilt Körperbehaarung an manchen Körperteilen als attraktiv, etwa fülliges Haupthaar oder Bartwuchs, werden sie an anderen Stellen wie Achsel oder Beine als störend empfunden und regelmäßig entfernt. Kulturelle und kosmetische Einflüsse oder Vorschriften prägen die Vorstellung vom idealen Körper, der entsprechend moduliert wird. (…)“ Auszug des Textes von Julienne Franke, Leiterin der Städtischen Galerie Lehrte, Deutschland
Ein Kurzfilm unter Mitwirkung von Mara Mattuschka und Elvira Faltermeier begleitet die Installation.
Performance am 15.6.2013 um 22:00 Uhr (5 min) von Martina Gasser mit Singender Säge zu dem Video beauté
auf Einladung von masc foundation/39 dada
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie und masc foundation/39 dada

kaleidoskop
Gestaltungsauftrag für das Pflegewohnhaus Liesing, Vorraum Multireligiöser Raum
Konzept, Gestaltung, Infografie, Film und Fotografie:Â Bele Marx & Gilles Mussard
Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie
Eröffnung: 3. Juni 2013
Ehe sie ihre Interventionen an Glasflächen im neu erbauten Geriatriezentrum Liesing (s. „Neue Gerieatriezentren in Wien“, S. 33) umsetzten, haben die Wiener Künstler Bele Marx und Gilles Mussard mehrere Monate lang mit den künftigen Bewohnerinnen gearbeitet. Sie besuchten die Menschen, kochten mit ihnen, nahmen an der Ergotherapiegruppe teil, schickten Postekarten von ihren Reisen und erfuhren so einerseits viel über die verschiedenen Lebensgeschichten und über das Leben im Geriatriezentrum. Andererseits wurden die Besuche des Künstlerpaares von Bewohnern wie Personal als bereichernd empfunden. Es ist möglich, dass aus dieser intensiven Auseinandersetzung weitere künstlerische Arbeiten entstehen. (Auszug aus dem Artikel Mehr als schöne Bilder von Franziska Leeb. TEC21  35/2012)
Planung und Realisierung:Â 2011
Übernahme: 14.12.2012
Vergabeorganisation:Â Zentner Architektur ZT GmbH, Wien
Architektur:Â Riepl, Kaufmann, Bammer Architektur, Wien
Bauträger: ARWAG Baubetreuungs GmbH, Wien
Auftraggeberin:Â KAV, Wiener Krankenanstaltenverband
Technik:Â Photoglas, zu Isolierglas verarbeitet
Produktion Photoglas:Â Atelier Photoglas
Produktion Isolierglas:Â Petschenig glastec GmbH
Montage und glastechnische Beratung:Â Franz Bernhart GmbH
Ort: Pflegewohnhaus Liesing, Perchtoldsdorfer Straße 4, 1230 Wien
Eingang: Haeckelstraße 1A
Projekttexte:Â Margareta Sandhofer, Franziska Leeb
mit herzlichem Dank an:Â Roger Baumeister, Franziska leeb

Geschützt: Die Sause
Günther‘s 70er im Atelier in der Wollzeile
mit
Fede
Itze & Hans
Zuzana & Rainer
Lukas
Gaba
Bele & Gilles
Fotos: Bele (außer Cover, das ist von Gilles und S 18 unten, das ist vermutlich von Hans)

dsk
im Rahmen von moods and methods: save our souls
auf Einladung von masc foundation/39 dada
performance am 16 Juni 2012 um 19:30h
Kunsttankstelle Ottakring, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien

Architekturtage 2012
Im Rahmen der Architekturtage 2012 laden wir herzlich zum ATELIERFEST anlässli...

Architekturtage 2012
Im Rahmen der Architekturtage 2012Â laden wir herzlich zum
ATELIERFEST
anlässlich 10 Jahre Atelier Photoglas und 1 Jahr couscous & cookies
Freitag, 1. Juni 2012, Beginn ab 18 Uhr
mit Auftritt Phoebe Violet
und Angelo als chef d’orchestre
Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
im Hof rechts, 1. Stiege, 1. Stock

Pflegewohnhaus Liesing
KALEIDOSKOP – Visite der Glasgestaltungen im Pflegewohnhaus (PWH) Liesing
im Rahmen der Architekturtage 2012
Freitag, 1. Juni 2012, 13 –14:30 Uhr
Treffpunkt: Haeckelstraße 1A, 1230 Wien, Erreichbarkeit: S-Bahn Station Liesing
Ehe sie ihre Interventionen an Glasflächen im neu erbauten Geriatriezentrum Liesing (s. „Neue Gerieatriezentren in Wien“, S. 33) umsetzten, haben die Wiener Künstler Bele Marx und Gilles Mussard mehrere Monate lang mit den künftigen Bewohnerinnen gearbeitet. Sie besuchten die Menschen, kochten mit ihnen, nahmen an der Ergotherapiegruppe teil, schickten Postekarten von ihren Reisen und erfuhren so einerseits viel über die verschiedenen Lebensgeschichten und über das Leben im Geriatriezentrum. Andererseits wurden die Besuche des Künstlerpaares von Bewohnern wie Personal als bereichernd empfunden. Es ist möglich, dass aus dieser intensiven Auseinandersetzung weitere künstlerische Arbeiten entstehen. (Auszug aus dem Artikel Mehr als schöne Bilder von Franziska Leeb. TEC21  35/2012)

asifa
tambe-tambe
von Gilles Mussard
Der Film tambe-tambe wurde 1995 mit einer neuen Kameratechnik gedreht, die ursprünglich für fahrerlose Straßenbahnen entwickelt wurde. Basierend auf einem algorithmischen System nimmt die Kamera ausschließlich Bewegung auf.
Die Geschichte erzählt einen legendären Kampf zwischen zwei berühmten Ringern.
Eröffnung und Filmprogramm: 8. Juli 2011, 20:00, Raum D/quartier21
Exhibition at Asifakeil/quartier21: 9. Juli – 31.Juli 2011, 10:00 – 22:00

Kubus EXPORT Der Transparente Raum
aufhänger–eine begehbare Zeichnung vernissage: do 10. märz 2011 ab 18:30 [&h...

Kubus EXPORT Der Transparente Raum
aufhänger–eine begehbare Zeichnung
vernissage:
do 10. märz 2011 ab 18:30 h
eröffnung:
Maria Vassilakou
vizebürgermeisterin und planungsstadträtin
ausstellungsdauer:
do 10. märz – fr 29. april 2011
finissage:
fr 29. april 2011 ab 17:00 h
im rahmen der eröffnung von cross borders, masc/39 dada
ort:
lerchenfelder gürtel, stadbahnbogen 43,
josefstädter straße / uhlplatz,
U6 station josefstädter straße
produktion:
couscous & cookies
verein für elastische poesie

Angelo dans tout ses états

MUSAO Museum auf Abwegen Ottakring
Mona Lisa auf Abwegen Ottakring Performance und Plakatwand ein Projekt […...

MUSAO Museum auf Abwegen Ottakring
Mona Lisa auf Abwegen Ottakring
Performance und Plakatwand
ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard
Performance von Gilles Mussard
Sa 25. September 2010 um 20 Uhr
Sa 2. Oktober 2010 um 18 Uhr
Sa 9. Oktober 2010 um 18:30 Uhr
made off contemporary, kunsttankstelle ottakring, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien
im Rahmen von
MUSAO
Museum auf Abwegen Ottakring
Eröffnung: Sa 25.9.2010 ab 18.00
Dauer: Sa 25.9.2010 – Sa 9.10.2010
Öffnungszeiten Mi-Sa 17.00-20.00
Finissage: Sa 9.10.2010 ab 17.00

jetzt wirds ernst
Angelo – Professeur de dance approximative cha cha cha seducteur
live!!!Â
im Rahmen von jetzt wirds ernst
Performance zusammen mit Oliver Zehner und Mireia Verdaguer
Samstag, 12. Juni 2010, Abends um 21:45 UhrÂ
in der Grundsteingasse 38, 1160 Wien

Zeitgeschichtetage 2010
Wir zeigen Kontroverse Siegfriedskopf  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf...

Zeitgeschichtetage 2010
Wir zeigen
Kontroverse Siegfriedskopf  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien
Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen  Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Uni Wien
Audiophonium  Projekt / Dossier
im Rahmen der Projektpräsentationen von Update! Perspektiven der Zeitgeschichte
27. Mai 2010 – 27. Juni 2010
Kunst & Zeitgeschichte | Erinnerung – Gedenken – Universität
27. Mai 2010 – 27. Juni 2010
Eröffnung am 27. Mai 2010, 12:15 Uhr
Ort: Institut für Kunstgeschichte, Campus der Universität Wien, Hof 9 (Plakat)
Eingang Garnisongasse 13
1090 Wien
Veranstalter:
Institut für Zeitgeschichte,
Institut für Kunstgeschichte und
„Forum ‚Zeitgeschichte der Universität Wien'“
Kurator: Herbert Posch
Im Kontext der 8. Österreichischen Zeitgeschichtetage „update! Perspektiven der Zeitgeschichte“, wurde auch eine Schiene „Kunst und Zeitgeschichte“ gestartet. In diesem Rahmen findet die Ausstellung „Kunst & Zeitgeschichte | Erinnerung – Gedenken – Universität“ statt
Es werden realisierte und nicht realisierte künstlerische Projekte der letzen 10 Jahre präsentiert, die sich mit Aspekten der Universitätsgeschichte auseinandersetzen.
Liste der KünstlerInnen
Iris Andraschek
Minna Antova
Hans Buchwald
Ricarda Denzer
Ursula Hübner
Zilla Leutenegger
Itai Margula
Bele Marx & Gilles Mussard
Elisabeth Penker
Sophie Thorsen

aufhänger–eine begehbare Zeichnung
galerie wechselstrom, Grundsteingasse 44, 1160 Wien auf einladung von:Â masc [&...

aufhänger–eine begehbare Zeichnung
galerie wechselstrom, Grundsteingasse 44, 1160 Wien
auf einladung von:Â
masc foundation/39 dadaÂ
ein Projekt von
Bele Marx & Gilles Mussard
Konzept und Idee
Bele Marx
ERÖFFNUNG: Freitag, 23. April 2010 um 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. April bis 8. Mai 2010
Öffnungszeiten: Do bis Sa 17.00 bis 20.00 Uhr
Finissage: Sa 8. Mai ab 17 Uhr
aufhänger
Manchmal ist ein Zufall einer Wahrnehmung ausschlaggebend für eine Idee. Manchmal eine Leerstelle, ein Fehlen von herkömmlichen Mitteln. Wie wir Räumlichkeit wahrnehmen, entscheiden Licht, Farben, Linien. Doch unser Blick ist nicht frei. Er hängt ab vom Alltag, den Gegenständen, die uns Halt geben, nicht zuletzt von dem, was wir tragen.
‚aufhänger‘ heißt die Rauminstallation von Bele Marx & Gilles Mussard und zeigt ein Skelett von silbern-beschichteten Drahtkleiderbügeln, deren Schatten abstrakte Linienstrukturen an die Wand werfen. Die fragile Konstruktion verzerrt den Raum und lässt den Blick ins Leere laufen. Die Linien zu entwirren ist unmöglich, doch ihr Zusammenhang ist Aufhänger für eigene Ideen, Bilder, Räume abseits des Gebrauchswertes.
Text: Elvira M. Gross

der pup / die Biomethan-Sammelstation
made of contemporary, kunsttankstelle ottakring, Grundsteingasse 45-47/Ecke Ki...

der pup / die Biomethan-Sammelstation
made of contemporary, kunsttankstelle ottakring, Grundsteingasse 45-47/Ecke Kirchstetterngasse, 1160 Wien
ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard
ERÖFFNUNG: Freitag, 23. April 2010 um 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. April bis 8. Mai 2010
Öffnungszeiten: Do bis Sa 17.00 bis 20.00 Uhr
Finissage: Sa 8. Mai ab 17 UhrDer Pup
Das Projekt beinhaltet die Entwicklung der ersten Biomethansammelstation aus menschlicher Eigenproduktion. Auf dem Standort einer ehemaligen Tankstelle werden erste Lösungen für eine bessere Kontrolle und Verwertung der individuellen Methangasproduktion präsentiert. Nutzen dieser Forschungsarbeit ist ein nicht unwesentlicher Beitrag zur Energiegewinnung und überdies ein weiterer Lösungsansatz im Kampf gegen die Treibhausgase. Im Sinne des staatsbürgerlichen Pflichtgefühls suche ich in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft nach naheliegenden Lösungen für eine umweltverträglichere Zukunft. Es handelt sich dabei um eine Art Entdeckungsreise der Energiezentren im Inneren des menschlichen Körpers. Die Musikalität und Virtuosität individueller Energievertonung sollten Stolz und nicht Schamgefühl im gesellschaftlichen Zusammenleben auslösen. Nonverbaler Kommunikations- und Befreiungsakt, kann ein Pup nicht nur als musikalischer Gesprächsanstoß (Smalltalkauftakt) aufgefasst werden, sondern auch als wortlose Mitteilung über Ernährungsvorlieben und Essgewohnheiten.
Text: Gilles Mussard, Übersetzung aus dem Französischen: Elvira Gross
Ausstellungsexponate
Videogramme / Projektionen
+Video akademischer Positionen pupspezifischer Propulsion
+Choreographie propulsiver Pupe (Tanzpositionen)
+Repetitive Zeitlupe – Video-Skulptur N°1
+Repetitive Zeitlupe – Video-Skulptur N°2
+Repetitive Zeitlupe – Video-Skulptur N°3
Videogramme / MonitoreÂ
+Demonstrationsvideo über Antigeruchsskulpturen
+Der Pups – pure EnergieÂ
+Video siderischer Rollenantrieb
+Gazogramme, Hommage an Serge Gainsbourg
+Demonstrationsvideo zur Benützung von Schuhen zur Energiegewinnung
Die Erfindungen / Vitrinen
+Tragbarer Kollektor mit Lichtgenerator für nächtliche Lektüre
+Industriell gefertigter Kollektor zur Kommerzialisierung der individuellen Methangasproduktion
+Kollektor für Abgeordnete des Europäischen Parlaments
+Beheizbare Schuhe
+Das Skateboard mit energetischem Zusatz über Methangas eines abgefahrenen Äquilibristen
+Slip mit elektronischer Ladefunktion für Ipod/Iphone, gespeist durch Methanversorgung mittels Gasturbine
+Sammelbüchse für die gesellschaftssteuerlichen Abgaben auf individuelle Methanemission
Plakate
+Chemische Formel bei rektalem Austritt des Pups                Â
+Mathematische Formeln zu den Erfindungen            Â
+Mathematische Formeln zum metaphysischen Konzept Â
+Regeln und Bestimmungen Â
impressum
ein projekt vonÂ
Bele Marx & Gilles MussardÂ
konzept/ regie
Gilles Mussard
künstlerisches coaching
Bele MarxÂ
ingéneur de bureau d‘études, ONERA (Office National d‘Études et de Recherches Aérospatiales)Â
ONERA ist ein französisches öffentliches Forschungsunternehmen und das französische Pendant zur NASA
Vincent ArnouldÂ
mathematiker, director de recherche, universitätsdozent in frankreich
Stefan NeuwirthÂ
schuhmeister für maßschuhe
Michel Delauney
organisatorische betreuung
Roland & Richard SchützÂ
übersetzung der texte aus dem französischen
Elvira M. Gross
produktion
couscous & cookies
www.couscousandcookies.com
produktion
masc foundation
www.masc.at
ort
made off contemporary
kunsttankstelle ottakringÂ
Grundsteingasse 45-47
1160 Wien
vernissageÂ
Fr 23. April 2010 um 18 Uhr
dauer der ausstellung Â
23. April – 8. Mai 2010
öffnungszeitenÂ
Do – Sa 17:00 – 20:00 UhrÂ
finissageÂ
Sa 8. Mai, ab 17:00 Uhr
fotos
masc foundation,Â
Christian Bauer und Manfred Hieber (Panoramen),Â
Bele Marx

Der Pascha von Wien
Der Pascha von Wien lädt Euch am Freitag, den 19. Februar 2010, um 18:30 Uhr zu einer exotischen Reise ins Reich von couscous & cookies ein!
Leider ist er sehr streng und verlangt pünktliches Erscheinen aller Gäste.
Und außerdem ist er ziemlich unverschämt und bittet um einen Kostenbeitrag von 20 EUR.
Ort: Atelier Bele Marx & Gilles Mussard – Wollzeile 9/1/30 – 1010 Wien
u.A.w.g.!