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Salon WOLLzeile

am Freitag, 21. Juni 2024 um 19:00 Uhr anlässlich der […]...

Salon WOLLzeile

am Freitag, 21. Juni 2024 um 19:00 Uhr

anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres

 

Salon WOLLzeile

Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross

 

 

Der Salon WOLLzeile findet jedes Jahr am 21. Juni statt, anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres.

 

Bisherige Salone:

  1. Salon WOLLzeile
  2. Salon WOLLzeile – feminin gestrickt
  3. Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)
  4. Salon WOLLzeile – you give me fever
  5. Salon WOLLzeile – de retour sur la scène viennoise!
  6. Salon WOLLzeile – deux Quartuors brillants!

 

 

Initiiert und kuratiert von Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer
Ort: Atelier Bele Marx & Gilles Mussard, Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer

 

Salon WOLLzeile – deux Quatuors brillants!

Einladung zum sechsten Salon am Mittwoch, 21. Juni 2023 um 19:00 Uhr […...

Salon WOLLzeile – deux Quatuors brillants!

Einladung zum sechsten Salon am Mittwoch, 21. Juni 2023 um 19:00 Uhr

anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres

 

Heuer spielen zwei KOSMISCHE Quartette für uns auf:

DAS WIENER KOMPONISTENQUARTETT, vier Männerstimmen und
BABA YAGA, vier wilde Balkan-Klezmer Musikerinnen

 

W24 Beitrag

Projektdossier

 

 

DAS WIENER KOMPONISTENQUARTETT 
besteht aus vier Wiener Komponisten, die ausgebildete Sänger sind, mit

Sebastian Taschner, Tenor
Wolfram Wagner, Tenor
Lukas Haselböck, Bariton und
Akos Banlaky, Bass

 

 

BABA YAGA
in der slawischen Mythologie kennen wir Baba Yaga als wilde, unberechenbare, oft gefährliche Frauenfigur. Und genau so hört sich die Band Baba Yaga an: temperamentvolle Balkantunes mischen sich mit virtuosen Klezmerstücken, flottem Gypsy Jazz und heißen südamerikanischen Tänzen. Die vier jungen Musikerinnen aus Österreich & Isreal heizen euch mit Violine, Kontrabass, Gitarre, Gesang und Percussion ein und bringen euch zum Tanzen, Feiern und zur Ekstase. Gut, dass wir nicht artig sind.

​Violine & Vocals . Raffaella della Gemma
Kontrabass & Vocals . Florian Gunacker
Gitarre & Vocals . Zebastian Lombardi
Percussion & Vocals . Jasmin Meiri

 

 

Salon WOLLzeile

Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.

Elvira M. Gross

 

Besonderes
Outfit nach der Decke gestreckt und gestrickt.
Häkelei erlaubt und erwünscht: nach unserem Vorbild!

 

 

Datum 
Mittwoch, 21. Juni 2023

Ort 
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien

Beginn 
Einlass ab 18:30 Uhr
Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr

Ende
abends, open end

Wir freuen uns über eine freie Spende!

Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.

LIMITIERTE PLÄTZE!
U.A.w.g bis Montag, 19.6.2023 Mitternacht

 

 

Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer

Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble

Assistenz
Matilda Kohl

Tontechnik
Novak Audio

Kamera
Juli Eder, Jonathan Meiri

Fotografie
Franziska Safranek

Unser besondere Dank gilt dem gesamten Team und dem Publikum
Wir danken Novak Audio für Ton und Technik!
Und Matthias Adensamer für die Mithilfe.

 

 

Gefördert von der Stadt Wien Kultur

 

 

links
Akos Banlaky
Baba Yaga
Novak Audio
Embassy Service Vienna
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble

 

Adresse
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien
www.belegilles.com

 

W24 Beitrag

Projektdossier

Weihnachten inşallah

  eine von Hannah Feigl und Sedef Hatapkapulu initiierte und kuratierte [&...

Weihnachten inşallah

 

eine von Hannah Feigl und Sedef Hatapkapulu initiierte und kuratierte Ausstellung in der masc foundation.

 

 

Mit Fatih Aydoğdu (Fazz Moon), Claire Barbier, Eylem Ertürk, Elvira Faltermeier, Hannah Feigl, Sedef Hatapkapulu, Yeşim HatapkapuluBehruz Heschmat, Paul Horn, Petra HudcovaMara Mattuschka, Bele Marx Gilles Mussard, Roland Schütz und Annette Wirtz. (links zu den Webseiten finden Sie am Ende des Beitrags)

 

Ort: masc foundation,
grundsteingasse 40, 1160 wien

Eröffnung: 7.12.2022, 18 Uhr

Ausstellungsdauer: 7.–11.12.2022

 

   

 

   

 

 

 

    

 

  

 

 

links

Webseiten der Künstler*innen
(sofern vorhanden, sonst fb oder instagram)

Fatih Aydoğdu (A/TUR)
Claire Barbier (F)
Eylem Ertürk (A/TUR)
Elvira Faltermeier (D)
Hannah Feigl (A)
Sedef Hatapkapulu (A/TUR)
Yeşim Hatapkapulu (I/TUR)
Behruz Heschmat (A/IRN)
Paul Horn (A)
Petra Hudcova (CZE)
Mara Mattuschka (A/BGR)
Bele Marx & Gilles Mussard (A/F)
Roland Schütz (A)
Annette Wirtz (D)

Nepomuk Dada Jukebox

  Plastik ist fantastik! Freitag, 16. September und Samstag, 17. Septembe...

Nepomuk Dada Jukebox

 

Plastik ist fantastik!

Freitag, 16. September und Samstag, 17. September 2022

EINE TEMPORÄRE DADA-STRAßENOPER mit
OBJEKT- UND KOSTÜMATELIER
AM JOHANN-NEPOMUK-VOGL-PLATZ, 1180 WIEN

 

PROJEKTDOSSIER

FILM

 

 

„Was könnte gesünder sein, als zu behaupten, Teil einer Dada-Bewegung zu sein, in einer Zeit, in der der Sinn der Dinge auf den Kopf gestellt wird“, fragten Bele Marx & Gilles Mussard und lassen mit NEPOMUK DADA JUKEBOX Musik, Performance und Poesie im öffentlichen Raum aufeinandertreffen. Unter dem Slogan „Du bist dada!“, laden sie das Publikum und andere KünstlerInnen tagsüber ein, gemeinsam mit ihnen die entsprechenden Kostüme und Objekte herzustellen, die abends in der Dada-Straßenoper mit Flashmob-Tanzunterricht, Beatbox und Geigenmusik eingesetzt werden.

 

 

Beatboxer und der Tanzlehrer Angelo rufen das Publikum dazu auf, sich aktiv zu beteiligen und schaffen kreativen Raum für Utopien, Veränderungswünsche und immer wieder neue, ungeahnte Konstellationen in einem Prozess der gemeinsamen künstlerischen Forschung. „KünstlerInnen sind mit solchen Prozessen vertraut und verlassen sich auf ihre Intuition, Spontanität und Offenheit für Zufälle – die vielleicht gar nicht so sehr Zufälle sind, sondern feste Größen dieser Reise in neue Territorien. NEPOMUK DADA JUKEBOX ruft das Publikum dazu auf, Teil dieser Reise zu werden“, so die Künstler*innen.

 

  

 

„Viele Menschen erkennen, dass sie sich in verschiedenen Denkströmungen nicht mehr wiedererkennen. Was bleibt uns also übrig, außer einem Wahnsinn oder einer Distanzierung von der Realität, um eine traumhafte Welt neu zu erfinden, die sich auf Ästhetik und Poesie durch das Absurde beruhigt. Möge dieser süße Wahnsinn unsere Therapie und unsere Medizin gegen den Unsinn sein.” (Gilles Mussard)

 

 

Künstlerisches Konzept und Projektorganisation
Bele Marx & Gilles Mussard

Interpretinnen
Tanzperformance: Angelo (Gilles Mussard)
Beatbox: M.O.M. (mouthomatic)
1. Geige: Matthias Adensamer
Speakerin: Moana (Sara Dautaj)

Video – und Technikdesign 
Claudia Virginia Dimoiu

Atelier für Kostüm, Bühnenbild und Objekte
Bele Marx
Sandra Fockenberger
Susanna Schaden
Agathe Descamps
Matilda Kohl

Ton- und Lichttechnik
Novak Audio

 

 

Kamera
Jonathan Meiri

Fotografie
Elvira Faltermeier
Larry Williams

Assistenz
Maximilian Foit
Mathias Asamer (für Maximilian Foit)
Miriam Lausegger (für Sandra Fockenberger)

Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie

Mit herzlichem Dank an Ewald Kühschelm, Marion Rusa, Brita Pohl, Udo Kapeller, Kathrin Röttger und Daniel Marq Kohl für die Mitarbeit und Unterstützung, sowie dem Figlmüller für das Sammeln von Plastikflaschen.

Und wir danken den Ortsansässigen des Johann-Nepomuk-Vogl-Platzes, insbesondere der Markthummel, La Cocotte, Crispy Dream und dem Nest für die Kooperation.

 

 

Datum 
Freitag, 16. September und
Samstag, 17. September

Ort 
Johann-Nepomuk-Vogl-Platz, 1180 Wien

Erreichbarkeit
Straßenbahn 42, Johann-Nepomuk-Vogl-Platz

Beginn 
ab 12:00 Uhr: Objekt- und Kostümatelier 
am Johann-Nepomuk-Vogl-Platz, 1180 Wien

um 20:00 Uhr: Dada-Straßenoper mit Beatboxern (GBB World League Beatbox Champion) und „Angelo“, der, von einer Geige mit einer Hommage an Steve Reich begleitet, Flashmob-Tanzunterrricht gibt.

Eintritt 
frei

Besonderes
Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.

Um Anmeldung zum Objekt- und Kostümatelier bis Mittwoch, 14. September unter mail(at)couscousandcookies.com wird gebeten.

Wir möchten auf den artwalk18 hinweisen! Mehr erfahren Sie hier

 

 

NEPOMUK DADA JUKEBOX wird von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien, Stadt Wien
sowie durch Mittel des Währinger Kulturbudgets gefördert.

Mit freundlicher Unterstützung des Marktamtes.

 

 

2021 fand bereits die 1. Auflage der DADA JUKEBOX beim KUBUS EXPORT auf Initiative von Arch. Silja Tillner  statt.

 

Copyright ©:
Bild 1, 14 / Foto: Bele Marx & Gilles Mussard, plastik ist fantastik

Bild 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 / Foto: Elvira Faltermeier

Bild 13, 16, 17 / Foto: Larry Williams

Bild 10: Susanna Schaden, aus der Serie Plastic Medusa
(Plastikflaschen / Foto: Elvira Faltermeier)

Bild 15: Sandra Fockenberger, aus der Serie aufgeblasen / pompous
(Animation und Foto des Johann-Nepomuk-Vogl-Platzes: Bele Marx
Foto der Arbeit von Sandra Fockenberger im Schaufenster Denis, das für die Animation verwendet wurde: Martina Gasser)

 

Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard

 

PROJEKTDOSSIER

FILM

 

links

Susanna Schaden
Agathe Descamps
Sandra Fockenberger
Miriam Lausegger

Brita Pohl
Martina Gasser
Schaufenster Denis

Larry Williams
Novak Audio

KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien
1180 Wien, Wien Währing
Marktamt
art18 vernetzte Kunst Währing

Salon WOLLzeile – de retour sur la scène viennoise!

  anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen fr...

Salon WOLLzeile – de retour sur la scène viennoise!

 

anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres

laden wir zum 5. Salon WOLLzeile am Dienstag, 21. Juni 2022 um 19:00 Uhr

 

und freuen uns auf

das Kandinsky Quartett mit Hannah Kandinsky, Violin, Evgenii Artemenkov, Violin, Ignazio Alayza, Viola, und Antonio Gervilla, Cello, gefolgt von

la baguette philharmonique mit Matthias Adensamer und Gilles Mussard en complicité avec Parémi,

Anna Anderluh Pop mit Riss, Vocals und Autoharp, sowie

das große Beat Box Finale mit M.O.M. (Geo Popoff, Slizzer und Eon)

 

W24 Beitrag

 

Salon WOLLzeile

Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross

 

 

Datum 
Dienstag, 21.6.2022

Ort 
Atelier Bele Marx & Gilles Mussard
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien

Beginn 
Einlass ab 18:30 Uhr
Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr

Ende
abends, open end

 

 

Wir danken unseren Nachbarn Parémi, der französischen Bäckerei-Konditorei von Patricia und Rémi.

 

 

Besonderes

Outfit nach der Decke gestreckt und gestrickt.
Häkelei erlaubt und erwünscht: nach unserem Vorbild!

Wir freuen uns über eine freie Spende!

Es werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden,
dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.

 

 

Bisherige Salone

1. Salon WOLLzeile (2018)
2. Salon WOLLzeile – feminin gestrickt (2019)
3. Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse) (2019)
4. Salon WOLLzeile – you give me fever (2020)

 

 

Künstlerische Projektleitung und Programm
Bele Marx & Gilles Mussard und Timna Brauer

Assistenz
Maximilian Foit

Fotografie und Film
Jonathan Meiri (Film)
Valerie Rosenburg (Farbfotografie)
Bele Marx (SW Fotografie)

Tontechnik
Richard Kerz

Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble

Links
Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble
Kandinsky Quartett
Anna Anderluh
Parémi

 

forbidden fruit

  eine von Hannah Feigl initiierte und kuratierte Ausstellung in den [&hel...

forbidden fruit

 

eine von Hannah Feigl initiierte und kuratierte Ausstellung in den SOHO STUDIOS im Sandleitenhof.

 

Mit Fatih Aydoğdu (Fazz Moon), Claire Barbier, Johanna Freise, Sedef Hatapkapulu, Behruz Heschmat, Paul Horn, Petra Hudcova, Aistė Kirvelytė, Demis Martinelli, Mara Mattuschka, Bele Marx Gilles Mussard, Janos Szurcsik, Elisabeth Tambwe, Gerlinde Thuma und Annette Wirtz.

 

Ort: Kunstlabor der Soho Studios im Sandleitenhof,
Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

Eröffnung: 18.11.2021, 18 Uhr

Ausstellungsdauer: 19.–21.11.2021
Wegen des Lockdowns wurde die Ausstellung am 22.11. 2021 geschlossen und war 3 Tage zu sehen.

 

PROJEKTDOSSIER

 

 (…) Da sprach die Schlange zur Frau: 
Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 
sondern Gott weiß: 
an dem Tage, da ihr davon esst, 
werden eure Augen aufgetan, 
und ihr werdet sein wie Gott 
und wissen, was gut und böse ist. (…) 

(1.Mose 3) 

          

 

Der Titel erinnert an das Verbot in der Bibel in dem Gott sagt: „Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen“ (Gen 1, 16-17) und weckt dadurch Assoziationen zum Paradies bzw. zum verlorenen Paradies.

 

   

 

Das Thema „forbidden fruit“ kreist sowohl um das friedliche und unschuldige Zusammenleben der Menschheit an sich, als auch um das Gegenteil dessen. Um Bibelmetaphern zu verwenden: Garten Eden versus Sodom und Gomorrha. Die verbotene Frucht gilt sowohl als das Symbol der verlorenen Unschuld (… Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren … Mose 1./3) als auch der Erkenntnis von gut und böse (… Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! … Mose 1./3) und um zu verhindern, dass er das ewige Leben gewinnt, wird er verbannt und muss von nun an sein Leben in Mühsal fristen.

Das Paradies als Sehnsuchtsort friedlichen und freien Zusammenlebens, ein Wunschtraum angesichts der Realität der Welt.

 

 

Den Künstler*innen wird uneingeschränkte Freiheit der Interpretation gelassen.

Mit der Eroberung der Freiheit (sei es auf emotionalem, sexuellen, politischen, künstlerischen Gebiet) tun sich auch Abgründe auf  …

Sowohl die sexuellen Phantasien des italienischen Bildhauers und Fotokünstlers Demis Martinelli werden in der Ausstellung „forbidden fruit“ gezeigt, als auch die spielerisch erotischen Arbeiten der französischen Künstlerin Claire Barbier. Dem gegenüber Häuser mit Stahlspitzen als lebensfeindlichen Szenarien des österreichisch/iranischen Bildhauers Behruz Heschmat und grotesk verzerrte Selbstdarstellungen der Künstlerin Mara Mattuschka, um nur einige zu nennen.

 

 

Menschen aus allen Teilen der Welt, die in Achtung, Liebe und Respekt zueinander verbunden sind, scheint ein „paradiesischer“ Urzustand. Jedoch heute im 2. Jahr der Pandemie, hervorgerufen durch den Virus COVID-19, wissen wir wie fragil unsere Freiheit ist und offene Grenzen nicht selbstverständlich sind, und ein friedliches Zusammenleben in einer Welt ohne Grenzen rückt umso mehr in weite Ferne.

 

 

Ob jetzt die verbotenen Früchte zur Erkenntnis führen, zur Vertreibung aus dem Paradies, wir unsere verlorene Unschuld betrauern, Laster und Ausschweifung zelebrieren oder das ewige Leben ersehnen … das Thema regt die Phantasie an und eröffnet ein großes Spektrum an Interpretationen.

 

Hannah Feigl

 

         

 

Mitarbeit:
Paul Horn (Ausstellungsgestaltung, sowie Auf- und Abbau der Ausstellung)
Radan Lujic, 
Osvaldo Alvarez

Transport:
Franz Semmler, www.movingmen.at

Mitarbeit (ehrenamtlich):
Sedef Hatapkapulu (Organisation, künstlerische Beratung)

Bele Marx & Gilles Mussard // couscous & cookies, verein für elastische poesie
(Mitarbeit Auf- und Abbau, Organisatorische Beratung, Fotografie, Filmaufnahmen, Online-Katalog/PDF)

Fatih Aydoğdu (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Claire Barbier  (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Petra Hudcova (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Elisabeth Tambwe (Mitarbeit Auf- und Abbau)
Mara Mattuschka (Mitarbeit Auf- und Abbau, Filmschnitt) und
Annette Wirtz (Mitarbeit Auf- und Abbau)

Einladungskarte und Plakat: 
Eveline Wiebach, liga–graphic design, liga.co.at (Grafik und Gestaltung)
Abbild: © Claire Barbier, „11. Liebkosung“, Öl auf Ginkgoblatt, 2020

 

 

 

links

Projektdossier

Soho in Ottakring / Sandleitenhof

 

Künstler*innen

Fatih Aydoğdu (A/TUR)
Claire Barbier (F)
Hannah Feigl (A)
Johanna Freise (D)
Sedef Hatapkapulu (A/TUR)
Behruz Heschmat (A/IRN)
Paul Horn (A)
Petra Hudcova (CZE)
Aistė Kirvelytė (LT)
Demis Martinelli (I)
Mara Mattuschka (A/BGR)
Bele Marx & Gilles Mussard (A/F)
Janos Szurcsik (A/HUN)
Elisabeth Tambwe (A/F/DR Kongo)
Gerlinde Thuma (A)
Annette Wirtz (D)

Gürtel Dada Jukebox

  „du bist dada! Was könnte gesünder sein, als zu […]...

Gürtel Dada Jukebox

 

„du bist dada!
Was könnte gesünder sein, als zu behaupten, Teil einer Dada-Bewegung zu sein, in einer Zeit, in der der Sinn der Dinge auf den Kopf gestellt wird. Viele Menschen erkennen, dass sie sich in verschiedenen Denkströmungen nicht mehr wiedererkennen. Was bleibt uns also übrig, außer einem Wahnsinn oder einer Disjunktion der Realität, um eine traumhafte Welt neu zu erfinden, die sich auf Ästhetik und Poesie durch das Absurde beruhigt.

Möge dieser süße Wahnsinn unsere Therapie und unsere Medizin gegen den Unsinn sein.”
Gilles Mussard

 

KURZFILM

KURZFILM (Langversion)

 

 

Gürtel Dada Jukebox

Eine temporäre Dada-Straßenoper im Kubus Export/rhiz: Kostüme werden tagsüber durch Künstler*innen und interessiertes Publikum erstellt. Abends Auftritt von beatboxern (GBB World League Beatbox Champion) und „Angelo“ beim Kubus Export, der, von einer Geige mit einer Hommage an Steve Reich als live-act aus dem rhiz begleitet, Flashmob-Tanzunterrricht gibt.

 

      

 

Ein Projekt von Architekten Tillner & Willinger und Bele Marx & Gilles Mussard, in Kooperation mit rhiz

 

wann: Freitag, 19.11.2021

Beginn Kostümworkhop: ab 10 Uhr (rhiz, Lerchenfelder Gürtel)
rhiz, U-Bahnbögen 37+38
U6 Station Josefstädter Strasse

Beginn Dada Straßenoper: um 18 Uhr (Kubus Export, Hernalser Gürtel)
Josefstädter Strasse / Uhlplatz
U6 Station Josefstädter Strasse

 

Die Intention des städtebaulichen Projekts URBION der Architekten Tillner & Willinger war und ist die Aufwertung der Gürtel-Mittelzone als zentralen öffentlichen Raum und die Schaffung eines einladenden Ortes, der die durch die verkehrsreiche Stadtautobahn getrennten Bezirke wieder verbindet. Dies gelang durch URBION, aber seit der Fertigstellung des Projekts sind mehr als 20 Jahre vergangen und die Mittelzone bedarf dringend einer Auffrischung. Die Wege und Grünflächen im Bereich des Projektgebiets sollen durch DADA Jukebox aktiviert und belebt werden – die Projektidee soll so wieder in Erinnerung gerufen werden, um eine Fortsetzung zu bewirken.

 

    

 

Stab

Künstlerisches Konzept und Projektorganisation
Bele Marx & Gilles Mussard

Ein Projekt auf Initiative von
Silja Tillner (Architekten Tillner & Willinger)

Interpreten
Tanz: Angelo (Gilles Mussard)
Beatbox: M.O.M. (Geo Popoff, Slizzer, Eon)
1. Geige: Matthias Adensamer

Video – und Technikdesign, sowie Stream
Claudia Virginia Dimoiu

Tontechnik
John Norman,
Richard Kerz

Kamera
Juli Eder

Kamera- und Tonassistenz
Martin Kadlez

Filmschnitt
Gilles Mussard
Juli Eder

Fotografie
Franziska Safranek,
Larry Williams,
Bele Marx

Kostümatelier
Patrick Ugo,
Julien Verjat,
Cécile Disle,
(im Rahmen eines Modeprojekts mit Schüler*innen des Lycée Français de Vienne)

Glühwein
Angela Essel

Medienunterstützung
Susanna Wouk

Assistenz
Maximilian Foit (für Bele Marx & Gilles Mussard)
Mathias Asamer (für Maximilian Foit)
Mahshid Rezaei (für Silja Tillner)

Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie,
Architekten Tillner & Willinger

 

 

Pressekontakt
Kailuweit Kulturkommunikation Wien
Inhaber: Mag. Andreas Huber
Hartäckerstraße 13/8 | 1190 Wien
Telefon +43 6991 0495628
E-Mail: a.huber@kailuweit-kultur.com
Internet: www.kailuweit-kultur.com

 

Hinweis
Es werden am Tag der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen angefertigt. Gäste sind damit einverstanden, dass diese Aufnahmen örtlich und zeitlich unbegrenzt (in Medien) verwendet werden können.

 

 

Es gilt 2G PLUS
In Wien dürfen ab Freitag, 19.11.2021 etwa Lokale der Nachtgastronomie und Events ab 25 Personen nur noch besucht werden, wenn geimpfte oder genesene Personen auch ein PCR-Test-Ergebnis vorweisen.

mehr Informationen

 

 

Unser herzlicher Dank gilt DEM GESAMTEM TEAM sowie Alex Kogan, Brita Pohl (bricolangue)Stephan Mussil und besonders Martin Kadlez, Udo Kapeller, Larry Williams und Susanna Wouk (hollywouk).

Auch Martin Langmann (Gebäudereinigung Langmann)Christoph Keintzel (The Ear) sowie der masc foundation und Ewald Kühschelm sei ihr unterstützender Einsatz sehr gedankt.

Und ein großes Dankeschön an das Tageszentrum Obdach Josi.

 

 

Das Projekt wurde gefördert von

 

 

Mit freundlicher Unterstützung von Susanna Wouk (hollywouk)

 

 

 

Links

 

Kurzfilm

Kurzfilm (Langversion)

Projektdossier

 

Architeken Tillner & Willinger
Bele Marx & Gilles Mussard
rhiz

KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien

Larry Williams
Stephan Mussil
Gebäudereinigung Langmann

CROWDFUNDING

DVD mit Extras und booklet sowie Hauptfilm zu   heimat–made in […...

CROWDFUNDING

DVD mit Extras und booklet sowie Hauptfilm zu

 

heimat–made in schlins, …

 

Kurzbeschreibung

Viele kennen bereits Auszüge, kurze Filmsequenzen oder Arbeiten aus unserem Heimatprojekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag, das gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen erarbeitet wurde.

Nun möchten wir das Projekt erweitern und zeigen, wie durch kreative Zusammenarbeit Zusammengehörigkeit entsteht, bei der jede/r nach seiner Art wirken und auch etwas bewirken kann. Dieser Prozess des Gestaltens wirkt umgekehrt auch wieder auf das eigene Leben zurück. Diesen Gedanken, dieses Potential des Projekts, wollen wir ausbauen und vertiefen.

Für diese Erweiterung brauchen wir Eure Unterstützung!

 

Dafür gibt es jede Menge Dankeschöns! Von 15 € bis 3.000 € aufwärts:

15 € Sichtungslink unmittelbar nach Fertigstellung des Films vor Publikation der DVD

20 € Namensnennung in booklet der DVD

20 € CD von Timna Brauer

25 € So ein Käse: «Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!
Denn, der französische Käse wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt! Das ist Heimat. Für Angelo. ABER. Dieses Kulturerbe stinkt. Wir schicken Euch eine Liste seiner Käse-Wahl zur Überprüfung dessen, worauf die Französinnen und Franzosen so stolz sind.

30 € Postkartenset zu 20 Stk mit 4 verschiedenen Motiven.

45 € DVD plus booklet/Katalog. Du erhältst eine DVD plus booklet/Katalog. DVD und booklet werden neben dem Hauptfilm auch Interviews, Extras wie outtakes und Dokumentationen des making of sowie zusätzliche Hintergrundinformationen enthalten.

60 € Filmpremiere. Danke Dir! Wir laden Dich zur Filmpremiere mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Dein Besuch inkludiert den Erhalt einer DVD inkl. booklet/Katalog.

100 € Filmpräsentation im Atelier. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Du erhältst auch eine DVD samt booklet/Katalog.

200 € Käse und Film. Wir laden Dich zu einem persönlichen Filmabend in kleiner Runde in unser Atelier in Wien ein. Dazu gibt’s Käseperformance mit «Angelo», dem Regisseur des Films, und eine DVD samt booklet/Katalog.
«Angelo» ist die Kunstfigur, die den Regisseur des Heimatfilms darstellt. Nach seinem Vorarlbergaufenthalt möchte er nun zeigen was richtiger Käse ist!

2000 € all in one plus Abspann. Herzlichen Dank! Du erhältst die Belohnungen: digitaler Sichtungslink, Filmpremierenkarten für 2, persönliche Filmpräsentation mit Käseperformance nur für für Dich und Deine Begleitung in unserem Atelier, Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Im Abspann wirst Du als Coproduzentin genannt! Und bist Teil unseres Film-teams.

3000 € Besondere Veranstaltung. Wir präsentieren den Film im Rahmen eines besonderen Anlasses Deiner Wahl! Dazu bekommst Du ein Kontingent von 10 DVD’s samt booklet/Katalog. Und nach dem Film gibt’s eine Käseperformance oder Podiumsdiskussion. Ortsungebunden! Allerdings müßten Reisekosten noch hinzugerechnet werden, sofern die Präsentation nicht in Wien ist.

+Die besondere Veranstaltung+ ist durch ein Kontingent an DVD’s und/oder Konzert erweiterbar.

Du kannst aber auch einfach das Projekt unterstützen ohne eines besonderen Dankeschöns!

 

Bei Fragen und Interesse wendest Du Dich am Besten per e-mail an uns!

 


 

Darum geht’s

Heimat ist identitätsstiftend. Eine Landschaft, die unser Inneres berührt, angenehm, vielleicht aber auch unangenehm. Wird in unserer globalisierten Welt die Sehnsucht nach Heimat, Geborgenheit, einst das Selbstverständlichste überhaupt, zur Kampfansage gegen das Fremde? Braucht es eine gemeinsame Sprache, einen verbindenden Dialekt? Sind wir mittlerweile am Weg, der Heimat, unseren Wurzeln, fremd zu werden? Braucht es Wurzeln? Wie sehen Kinder und Jugendliche das Thema?

Ein Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop in Schlins veranlasste uns, das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard, mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort gemeinsam ein Projekt um das Thema Heimat zu entwickeln. Aus Zufall, Zeit und Fantasie wurden bewegte Bilder, die aus den Bereichen der bildenden wie der darstellenden Kunst herausführen – in etwas Neues, das sich der Konkretion verweigert.

Zwei Monate der Vorbereitungen und Proben mündeten in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg, in dem Performances, akrobatische Aufführungen, spontane Zeichnungen, Kulissenentwürfe, Masken und Kostüme gezeigt sowie Drehbücher zum Begriff Heimat entwickelt wurden. Dabei bereicherten Künstlerinnen und Künstler wie Timna Brauer, Astrid*Walenta und Bertram Gamohn das Projekt – mitunter in ungewöhnlichen Rollen. So konnte man Timna Brauer, die den Soundtrack zur Aufzeichnung komponiert, beim Jodeln erleben.

Seit Oktober 2017 werden immer wieder Sequenzen aus diesem Projekt, Zeichnungen, Szenen, Installationen, gezeigt.

Das enorme Potential dieser Arbeit soll nunmehr künstlerisch erweitert und um Experimentalfilme bereichert werden. Daraus wollen wir einen Hauptfilm entwickeln und als DVD mit Extras und liebevollem Booklet herausbringen. Dies soll zur Grundlage für eine großangelegte, professionell organisierte Wanderausstellung werden.

 

Das Besondere an unserem Projekt

Es gibt keine Haupt- und Nebendarsteller: Alle Mitwirkenden, die Kinder, die rund 80 MitarbeiterInnen der Paedakoop sowie die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien sind aktiv und gleichberechtigt an dem Film beteiligt. Verantwortlich für Drehbuch und Idee zeichnen Bele Marx & Gilles Mussard, die gemeinsam mit den Kindern daran weiterarbeiteten. Dabei sind die Akteure verschiedenen Ateliers zugeteilt, jedes Atelier steht unter der Leitung eines/einer Jugendlichen. Entstehen soll daraus ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, in denen die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn genommen, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie gewürzt werden. Was sind unsere Vorurteile, was ist das Verbindende von Heimat? Können wir den Begriff neu denken, uns von Verrückung und Verrücktheit anregen lassen?

 

Dafür brauchen wir Unterstützung

Mit Deiner Hilfe soll ein 40- bis 50-minütiger Film realisiert und eine DVD mit Extras, Booklet, weiteren Experimentalfilmen aus dem gesamten aufgenommen Material als zentrale „Filmskulptur“ für die Wanderausstellung produziert werden.

Das Potential dieses umfassenden Projekts zu nutzen und nach außen zu tragen ist uns wichtig:

+ für die Teilnehmenden, damit sie sehen, was es bringt, sich für etwas zu engagieren, daran zu glauben, ohne bereits das Resultat zu kennen.

+ für Außenstehende, damit sie sehen, dass eine Idee zu entwickeln und umzusetzen Zeit erfordert und es mit Effizienz allein nicht getan ist. Wenn Kinder kreativ werden und sich selbst anleiten, entwickeln sie auch den Mut, für etwas zu stehen.

Nach Fertigstellung wird die Arbeit als Film oder als Ausstellung in Form einer Filmskulptur wandern. Erweitert wird sie durch ein Rahmenprogramm aus Konzerten, Performances, Führungen. Die Präsentationen werden flexibel gestaltet werden.

Anfangs war das Projekt nicht in diesem Umfang geplant. Für diese schöne Projekterweiterung fehlt uns noch etwa ein Viertel des Gesamtaufwandes, an dem sich bisher die KünstlerInnen, das Vorarlberger Kinderdorf, die Frohbotschaft Batschuns, das Land Vorarlberg, das Montforthaus und viele andere dankenswerterweise beteiligt haben. Nun wenden wir uns vertrauensvoll an Dich, liebe Crowd, uns auf diesem Weg der Entwicklung zu unterstützen. DANKE !

 

Hier findest Du unseren

crowdfunding-film

herzlichen Dank!

 

 

kontakt

You give me fever!

Gewidmet den alten Menschen, der sogenannten Risikogruppe, die wir der […...

You give me fever!

Gewidmet den alten Menschen, der sogenannten Risikogruppe, die wir der Pandemie wegen verloren haben.
Und weil Andenken mehr ist, als eine morbide Statistik in einer konsumorientierten Welt zu sagen hat.

Dieser Film ist unser Beitrag zur „fête de la musique 2020“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres.

Der Salon WOLLzeile anlässlich dieses Festes findet wieder 2022 statt.

 

Der Film thematisiert das Aufeinandertreffen zweier Künstlergenerationen und 

zweier Techniken der künstlerischen Improvisation.

Ein Künstler der Generation 60+ trifft auf einen 20-30 Jährigen.

Im Bereich des Tanzes trifft die „Dance Contact Improvisation“, auf „beat box“, der Improvisationskunst im Musikalischen. Weil dieser Tanz immer wieder neu aus der konkreten Begegnung entsteht und keiner vorgegebenen Choreographie folgt, schafft er Brücken zwischen den unterschiedlichsten Menschen, mit den verschiedensten Köpern und Fähigkeiten. Wir verbinden diesen Tanz mit einer musikalischen Form der Improvisation, die keine Instrumente sondern den Körper (Stimme) als Instrument nutzt.

Dieses „Treffen“ fand als Performance im öffentlichen Raum in Wien statt, gefilmt mit einer Profikamera und einigen i-phones der ZuschauerInnen. Somit ergaben sich wiederum mehrere improvisierte Kameraaufnahmen, die alle zu einem Experimentalfilm geschnitten wurden.

 

Ein Film von
Bele Marx & Gilles Mussard

Interpreten
Gilles Mussard (Tanz) und Mitro Gavrilo (beat box)

Konzept, Skript und Regie
Gilles Mussard

Organisation
Bele Marx

Kamera
Jonathan Meiri und Bele Marx

Handykamera
Elvira Faltermeier, Franz Schuster, Lorenz Gallmetzer, Geo Popoff, Kenan Šutković, Larry Williams, Su Wie Tran, David Giestheuer, Almira Sadvakassova, Slizzer

Schnitt
Jonathan Meiri und Gilles Mussard

Tonmischung
Tony Müller

Produktion
couscous & cookies, verein für elastische poesie

Assistenz
Kenan Šutković

Wir danken
Dieter Schreiner, atelier1060, film&event
Elvira M. Gross
Brita Pohl
Wiener Stadtgärten, MA 42

Finanziert aus Eigenmittel und Mittel des Arbeitsstipendiums aufgrund von Covid 19 seitens der Stadt Wien, MA 7

Copyright 2020
Bele Marx & Gilles Mussard

 

links:
Mitro Gavrilo
Jonathan Meiri
Larry Williams
Dieter Schreiner
Brita Pohl
Bele Marx & Gilles Mussard

Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)

  wir freuen uns auf den 3. Salon WOLLzeile am […]...

Salon WOLLzeile – jeunes pousses (junges gemüse)

 

wir freuen uns auf den

3. Salon WOLLzeile am Samstag, 14. Dezember 2019 um 19 Uhr

 

mit
Janis‘ hellenische Bardenkunst
Jasmin, l’art de la voix
Mischa, loves Cello et Saint-Saens
Milly goes Jazz und
Mitros beatbox

 

W24 Beitrag

 

Eröffnet wurde der Abend mit Jannis Raptis, ein junger griechischer Sänger und Gitarrist mit Rembetiko Klängen und Minnegesang.

Jasmin Meiri-Brauer brillierte mit Henri Purcell und französischem Chanson.

Der zwölfjährige Mischa Kandinsky verzauberte mit seinem Chello das Publikum.

Mit Humor und viel Virtuosität überzeugte Milly Groz durch vokale Akrobatik am Keybord.

Den Abschluss feierte Mitro, der albanische Beat Boxer der sich über das neue und überaus dankbare Publikum sehr freute.

Die Moderation übernahmen Timna Brauer und Gilles Mussard, die zunächst als Greise am Rand der Bühne in einer Ecke kauerten, sich dann aber gegen Ende von den Kapriolen der beatbox Rhythmen aus den Hockern reißen ließen um wild zu tanzen. Ein Wiener Salon der anderen Art, ein überaus spannender und abwechslungsreicher Musikabend dessen Klänge die begeisterten Gästenoch länger durch die Adventzeit begleiten werden.

 

Salon WOLLzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross

 

Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Timna Brauer
Wir danken Robi Faustmann für den sound
und Jonathan Meiri für den Filmbeitrag.

 

 

Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Bele Marx & Gilles Mussard
Jannis Raptis
Jasmin Meiri-Brauer
Milly Groz
Mitro
Robi Faustmann
Jonathan Meiri

Paracelsus Bad & Kurhaus

Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns Kunst-am-Bau-Auftrag von [&...

Paracelsus Bad & Kurhaus

Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns

Kunst-am-Bau-Auftrag von Bele Marx & Gilles Mussard für die künstlerische Wandgestaltung des

Paracelsus Bad & Kurhaus
Auerspergstraße 2
5020 Salzburg

Die Fertigstellung ist für Winter 2022/2023 vorgesehen


EG


Motiv EG


OG 1

     
OG 2, verschiedene Ansichten

 

 

Schnitt

 

 

Die Götter weilen lange unter uns

Als Paracelsus in Salzburg an einer Quecksilbervergiftung starb, holte Mercur ihn in den Göttinnenhimmel. Er fühlte sich mitverantwortlich, die Mercurische Krankheit interessierte ihn, überhaupt waren Paracelsus’ Schriften gerade in Mode. Doch da es im Himmel nichts zu heilen gab, stiegen die Götter hinab auf die Erde, um sich hier einzurichten: Eine lange Weile suchten sie nach einem geeigneten Ort, wo Körper und Geist im „Lichte der Natur“ vereint wären, hylozoistisch, ganz im Sinne belebter Materie, im Strom der Zeit schwimmend. Die Götter verweilten, sie weilten lange, und ihr Anwesen im Bade wurde ihnen bis heute nicht fade. Elvira M. Gross

 

Thema: Göttinnen und Götter wohnen im Gebäude
Stichwort: Welche Bedeutung haben Gottheiten, wofür stehen sie, was schreiben wir Ihnen zu?

„Die Lichtsituation – das von oben ins und durch das Gebäude strömende Licht – im neuen Gebäude der Architekten Berger+Parkkinen wurde ausschlaggebend für das Künstlerpaar, sich auf das Thema der Götter zu konzentrieren: ‚Als würden Göttinnen und Götter im Paracelsus Bad stehen und sich unterhalten, werden Ausschnitte ihrer Körperpartien in den einzelnen Stockwerken zu sehen sein.‘ Im Erdgeschoss beginnend mit den Füßen, vervollständigen sich die Götterkörper nach oben hin – ausgenommen jene Partien, die durch die Zwischendecken verschluckt werden – bis ihre Köpfe auf der obersten Ebene der Schwimmbecken vom Licht erfasst werden.“ (aus dem Presseartikel „Freude schöner Götterfüße“ von Cay Bubenforfer)

Die Auflösung und Umsetzung ist von extrem hoher Präzision und Genauigkeit:
Die mit Spezialkameras aufgenommenen Fotografien wurden vorerst am Computer bearbeitet, die Bilddaten in einem weiteren Schritt in verarbeitungsfähige Punktwolken umgewandelt damit sie anschließend mit Laser in den Glaskörper als Bildträger eingearbeitet werden können. 

 

Begleitende Ausstellung in der letzten Phase der Umsetzung im Zwergelgartenpavillon von 5.9.–12.10.2019

Die Ausstellung im Zwergelgartenpavillon widmet sich den Skizzen und Recherchearbeiten der künstlerischen Ausgestaltung des neuen Paracelsus Bad & Kurhauses durch Bele Marx & Gilles Mussard.

Das Kunstwerk ist zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung noch nicht fertig realisiert, sondern befindet sich in der letzten Phase der Umsetzung. So versteht sich die Ausstellung als selbständiges, vom Kunst am Bau Auftrag unabhängiges Projekt, das den inhaltlichen Referenzrahmen sichtbar macht bis hin zum Topos der „Baustelle“.

Als ein work in progress, wurden aber auch die Veränderungen, die sich während der Installation des Kunstwerks ergeben haben in die Ausstellung aufgenommen und sichtbar gemacht. Für die Gestaltung bedeutete das ein Mitdenken und Einbeziehen von Veränderungen im Präsentieren, die sich erst in der Zeit nach der Eröffnung zeigen werden. Der Betrachter wird quasi live die Möglichkeit haben, die Entstehung des Kunstwerks mitzuvollziehen. >>> Projektdossier

 

Planung und Realisierung: 2017–2019

Begehung des Kunstwerks anlässlich der Eröffnung des Paracalsus Bad & Kurhaus und der Finissage der begleitenden Ausstellung im Zwergelgartenpavillon am 12.10.2019 durch Dr. Barbara Wally.

Fertigstellung und Finalisierung: 2020–2023

 

Berger + Parkkinen Architekten
Paracelsus Bad & Kurhaus
Bele Marx & Gilles Mussard
Link zur begleitenden Ausstellung im Zwergelgartenpavillon

Salon WOLLzeile – feminin gestrickt

  anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen fr...

Salon WOLLzeile – feminin gestrickt

 

anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres

freuen wir uns auf den

2. Salon WOLLzeile am Freitag, 21. Juni 2019 um 19 Uhr

 

dieses Jahr mit
Ouvertüre: Mona Lisa auf Abwegen
doppelt gemoppelt mit Vesna Hassler, Sopran, Nina Maria Edelmann, Mezzo, Jacqueline Kopacinski, Violine und Viola, Angela Kail, Cello. Duette und Lieder von Brahms, Delibes und anderen
Clementine Gasser: Violoncello solo, Komposition
Didgiulia: Didgeridoo
Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo

 

W24 Beitrag

Salon Wollzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross

Clementine Gasser: Violoncello solo, Komposition

Finale mit mexican diva Jessie Ann de Angelo

und animiertem Publikum

 

Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer
(sowie Akos Banlaky für doppelt gemoppelt)

Kamera: Jonathan Meiri

Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Akos Banlaky (Komponist)
Clementine Gasser
Jessie Ann de Angelo

shelter

Initiiert und kuratiert von SEDEF HATAPKAPULU von 20.–30. Dezember 2018 [&hell...

shelter

Initiiert und kuratiert von SEDEF HATAPKAPULU

von 20.–30. Dezember 2018
masc foundation, Grundsteingasse 40, 1160 Wien

MALEREI           SKULPTUR           VIDEO           FOTOGRAFIE          INSTALLATION          ZEICHNUNG

 

KünstlerInnen

FATIH AYDOĞDU   EYLEM ERTÜRK    HANNAH FEIGL  SEDEF HATAPKAPULU   BEHRUZ HESHMAT   PAUL HORN  BELE MARX & GILLES MUSSARD   ROLAND SCHÜTZ  GEORGIA SEVER   CEIJA STOJKA

Zeichnung GRENZE von SEDEF HATAPKAPULU

 

Shelter ist die Geschichte, shelter ist ein Land, shelter ist die Strasse, shelter ist mein Verstand, shelter sind wir alle.
Menschen bestehen aus Leib und Seele und nicht aus Dokumenten. Menschen haben Geschichte(n), diese gilt es zu erzählen.

Die KünstlerInnen Fatih Aydoğdu, Eylem Ertürk, Hannah Feigl, Sedef Hatapkapulu, Behruz Heshmat, Paul Horn, Bele Marx & Gilles Mussard, Roland Schütz und Georgia Sever setzen sich mit Fragmenten von in Vergessenheit geratenen (persönlichen) Geschichten auseinander – sammeln und verarbeiten sie mit großer Sorgfalt. Somit wachen diese Geschichten unter dem Schutzdach der KünstlerInnengemeinschaft zu einem neuen Leben auf.

Die Ausstellung „Shelter“ trägt Lebensgeschichten ignorierter und vergessener Menschen, Menschen wie Ceija Stojka, deren Geschichte als Symbol und Mahnmal für die 100.000enden ermordeten Roma und Sinti während des 2. Weltkriegs stehen, in den öffentlichen Raum und präsentiert sie wie in einem Kaleidoskop, in dessen zerbrochenen Scheiben diese Geschichten neu zusammengestellt werden: ausgelöschte Geschichte(n), die aus der Vergessenheit geholt und sichtbar gemacht oder gar neu erzählt werden.

Die AusstellungsbesucherInnen sollen im Dialog mit den ausgestellten Werken an ihre eigenen, vergessenen/verlorenen Geschichten erinnert werden, in dem sie durch das Kaleidoskop schauen und sich auf das Bild, das sich aus Lebensgeschichten anderer Menschen zusammensetzt, einlassen.

 


Ausstellungsansicht SHELTER mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (links) und FATIH AYDOĞDU (rechts), Raum 2 der masc foundation


Detail der Arbeit von FATIH AYDOĞDU, Raum 2 der masc foundation

 

„It is the shelter of each other that people live.“
„Jede/r lebt unter dem schützenden Dach des anderen.“
Irisches Sprichwort.

Ausstellungsansicht SHELTER, Raum 5 gestaltet von SEDEF HATAPKAPULU, masc foundation

 


Ausstellungsansicht SHELTER, zentraler Raum von ROLAND SCHÜTZ

 


Ausstellungsansicht mit Arbeiten von von BEHRUZ HESHMAT (rechts) und SEDEF HATAPKAPULU (links), Raum 2 der masc foundation

 


Ausstellungsansicht mit der Arbeit BUNKER von PAUL HORN (Detailansicht unten)

 

 


Ausstellungsansicht mit der Arbeit KONTROVERSE SIEGFRIEDSKOPF (Universität Wien) von BELE MARX & GILLES MUSSARD,
Raum 3 der masc foundation @ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / PressebilderDossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien

 

Ausstellungsansicht mit einem Portrait Ceja Stojka’s
von HANNAH FEIGL,
Raum 1 der masc foundation

 


Ausstellungsansicht mit Arbeiten von CEJA STOJKA, Raum 1 der masc foundation

 


Ausstellungsansicht mit Arbeiten von GEORGIA SEVER (rechts) und BEHRUZ HESHMAT (links), Raum 1 der masc foundation


Präsentation der Arbeit von EYLEM ERTÜRK,
Raum 1, masc foundation

 

Ausschnitt aus der Arbeit Fall from a balconyp von EYLEM ERTÜRK

 

 

VR Artists, Älterndes Paar, Ein Oratorium von Ernst jandl
Installation ROLAND SCHÜTZ / helmhart
© Verlag Luchterhand 2010

 

 

 

     

          

 

links
FATIH AYDOĞDU
HANNAH FEIGL
SEDEF HATAPKAPULU
BEHRUZ HESHMAT
PAUL HORN
BELE MARX & GILLES MUSSARD
ROLAND SCHÜTZ
GEORGIA SEVER
CEIJA STOJKA

Produktion
Sedef Hatapkapulu, 1160 Wien, Grundsteingasse 32/12 in Kooperation mit
MASC FOUNDATION und PEREGRINA, sowie in Koproduktion mit
couscous & cookies, verein für elastische poesie und

mit freundlicher Unterstützung der MA7, Kulturabteilung der Stadt Wien

masc foundation & 39 dada

Weltmuseum Wien

Heimatlied? Voilages–Verschleierungen Ein Film von Bele Marx & Gilles Muss...

Weltmuseum Wien

Heimatlied? Voilages–Verschleierungen

Ein Film von Bele Marx & Gilles Mussard nach einer Erzählung von Timna Brauer

erstmals gezeigt im Rahmen der Ausstellung

Verhüllt, enthüllt! Das Kopftuch

Eröffnung am Mittwoch, 17.10.2018, 19 Uhr
Weltmuseum Wien, Heldenplatz, 1010 Wien

Ausstellung von 18.10.2018 bis 26.2.2019

Zur Eröffnung erwartet Sie eine musikalische Einlage von Timna Brauer und Elias Meiri.

Aus dem Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag entstand ein vielschichtiges Kaleidoskop aus Bildern und Szenen, welches die Vorstellungen und Klischees von Heimat spielerisch aufs Korn nimmt, hinterfragt und mit einer Prise Selbstironie würzt. Es geht aber nicht nur um Vorurteile, sondern auch um das Verbindende, den Bezug von Selbsterfahrung und Identität. Ein weiterer Höhepunkt dieses Projekts sind Kurz- und Experimentalfilme, so wie der Film Heimatlied? mit Timna Brauer, der im Rahmen dieser Ausstellung zu sehen ist. Timna Brauer komponierte unter anderem den Soundtrack und wirkte im Hauptfilm des Projekts „heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag“ mit.

Produktion: couscous & cookies, Koproduktion: Timna Brauer

Weitere Informationen zur Ausstellung im Weltmuseum Wien
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble

Lange Nacht der Museen

Alphornperformance! 6. Oktober 2018, von 18–01h Artenne, Kirchgasse 6, Im Wa...

Lange Nacht der Museen

Alphornperformance!

6. Oktober 2018, von 18–01h
Artenne, Kirchgasse 6, Im Walgau, 6710 Nenzing, Vorarlberg

Foto: aus dem Kurzfilm bergsee mit Stefan Ruprecht, Bertram Gamohn, Timna Brauer

Musikalische Interventionen mit Timna Brauer, Thomas Heel und Patrik Haumer begleiten den Eröffnungsabend unserer Filmskulptur in der Artenne. Timna Brauer wirkte u.a. im Projekt heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag mit und schrieb auch den Soundtrack zum Film.

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur

Lange Nacht der Museen
Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble
Thomas Heel

Artenne Nenzing

heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur Skizzierung einer begehbar...

Artenne Nenzing

heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur

Skizzierung einer begehbaren Filmskulptur!

Eröffnung am Samstag, 6. Oktober 2018 im Rahmen der Langen Nacht der Museen
Ausstellung von 6. bis 28. Oktober 2018
Artenne, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, Vorarlberg

Architekturfoto Artenne Nenzing: Markus Bstieler / Animation: Bele Marx & Gilles Mussard

Die als Filmskulptur inszenierte Fassung von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag stellt es den BetrachterInnen frei, aus den Sequenzen des Films eine eigene Dramaturgie zu entwickeln – oder sich einfach von den Verrückungen und Verrücktheiten von „Heimat“ anregen zu lassen.“ (aus Synopsis)

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Artenne, Plattform für Kunst und Kultur

Projektdossier
Artenne 

Walserherbst

Roh-Filmpräsentation und Käseperformance! am Freitag, den 24. August 2018, von...

Walserherbst

Roh-Filmpräsentation und Käseperformance!

am Freitag, den 24. August 2018, von 16 bis 19 Uhr
Walserherbst 18, Kulturpavillon Blumenegg THÜRINGERBERG

Rohfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag

Käseperformance N’en faites pas un fromage ! Angelo en fait un fromage …

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Walserherbst

mit herzlichem Dank an Michael Hollenstein und Alexandra Wucher

Projektdossier
Walserherbst

Salon WOLLzeile

  anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen fr...

Salon WOLLzeile

 

anlässlich der „fête de la musique“, dem traditionellen französischen Fest der Musik am längsten Tag des Jahres,

freuen wir uns auf den

1. Salon WOLLzeile, am Donnerstag, 21. Juni 2018 um 19:00 Uhr mit

 

Ouverture: Chef d‘orchestre, Angelo und Timna Brauer
Ensemble arTrium: Salonmusik mit Zsuzsanna Aba-Nagy, Harfe / Regina Schmallegger, Flöte / Jacqueline Kopacinski, Viola sowie Vesna Hassler, Sopran, Werke von C. de Saint-Saens, J. Ibert., A. Banlaky, J. Massenet, R. Jamieson Crow
Jungtalent am Cello: „Mischa Kandinsky’s Lieblingsschwan“ von Camille de Saint-Saens
Country-Dada mit Hirsch Fisch: Norbert Trummer und Johnny Schwimmer
Einmischung der jungen Bardame Jasmin Meiri-Brauer mit ihrem Freund Pierrot
Györgi Ligeti mit Chips: Matthias Adensamer und Gilles Mussard
Finale: Beat Box! Geo Popoff

 

W24 Beitrag

 

Salon Wollzeile
Ein Waschsalon? Ein Naschsalon?
Ein Maschensalon vielmehr.
Palais der Vielfalt und Ideen, aus Licht und Glas gewonnen,
um, in der Tradition der Weber, Fäden zu knüpfen, die gesponnen
aus Klang und Wort, Bewegung, Bild. Ein loses Farbenspiel der Formen –
So wollen wir, ganz frei von Normen, Leidenschaften teilen an diesem Ort.
Elvira M. Gross

 

 

Initiiert und kuratiert von: Bele Marx & Gilles Mussard mit Timna Brauer

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Timna Brauer
(sowie Akos Banlaky für Ensemble arTrium)

vorarlberg museum

Rohfilm- und Projektpräsentation von heimat–made in schlins, ein festiver fi...

vorarlberg museum

Rohfilm- und Projektpräsentation von heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

am Dienstag, den 20. März 2018, um 19 Uhr

vorarlberg museum,
Kornmarktplatz 1
6900 Bregenz

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem vorarlberg museum

Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

information
fotos
projektdossier

Glasfassade und Aula

Ausstellung zum Kunst-und-Bau-Auftrag heimat–made in schlins, ein festiver fil...

Glasfassade und Aula

Ausstellung zum Kunst-und-Bau-Auftrag

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

6. Oktober bis 13. November 2017
Fassade und Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Sparkassenplatz 1, 6800 Feldkirch, Austria

Parallel zur Präsentation im Alten Hallenbad waren ab Ende September 2017 Zeichnungen in der Glasfassade der Sparkasse Feldkirch zu sehen. Teile der Ausstellung des Alten Hallenbades werden nach dem 6. Oktober 2017 zusätzlich in der Aula der Sparkasse der Stadt Feldkirch bis zum 13. November 2017 gezeigt.


Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit der Sparkasse der Stadt Feldkirch

Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

fotos des kunst und bau auftrages
projektdossier

Altes Hallenbad/poolbar

Ausstellung und Roh-Filmpräsentation heimat–made in schlins, ein festiver fi...

Altes Hallenbad/poolbar

Ausstellung und Roh-Filmpräsentation heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtagein erweiteter Kunst-und-Bau-Auftrag

Eröffnung am Dienstag, den 3. Oktober 2017, um 18 Uhr
am Mittwoch, 4. und Donnerstag, 5. Oktober 2017 ist die Ausstellung jeweils von 14 bis 20 Uhr zu sehen
Altes Hallenbad, Reichenfeldgasse 10, 6800 Feldkirch, Austria

festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist ein Kunst-und-Bau-Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop Schlins in Vorarlberg. Statt eines Baukunstwerks realisierte das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard im April und Mai diesen Jahres mit den Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Projekt im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst. Alle Arbeit dieser beiden Monate, Vorbereitungen und Übungen mündete in diesen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg.

Es entstanden wunderbare Bilder und Szenen, die Anfang Oktober im Rahmen einer Filmpräsentation und einer Ausstellung im Alten Hallenbad Feldkirch und der Sparkasse der Stadt Feldkirch gezeigt werden.

Ein Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit dem Montforthaus Feldkirch und der Paedakoop Schlins

fotos des kunst und bau auftrages
projektdossier

heimat–made in schlins, …

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag, 04–...

heimat–made in schlins, …

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag, 04–05/2017)

heimat–made in schlins, …(erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag, ab Sommer 2017)

 

festiver filmdrehtag, experimentalfilm, präsentation und ausstellung

 

Dieses Projekt von Bele Marx & Gilles Mussard entstand in Kooperation mit den kids von Schlins, Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a

 

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag (Kunst-und-Bau-Auftrag 04–05/2017)

Zwei Monate lang (04–05/2017) hat das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen der Paedakoop Schlins an diesem künstlerischen Projekt  im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst gearbeitet. Befreundete, unterstützende KünstlerInnen bereicherten das Projekt zusätzlich.

Die Arbeit dieser beiden Monate – sie schrieben mit den Kids das Drehbuch, entwarfen Kulissen, teilten die Akteure ein … – mündete in einen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg. Ateliers wurden gebildet, für Performance, Kulisse, Zeichnen, Maske, Drehbuch, Akrobatik. Die MitarbeiterInnen der Paedakoop und die am Jagdberg ansässigen Flüchtlingsfamilien wurden aktiv miteingebunden.

Entstanden sind wunderbare Bilder und Szenen für einen Film, der die Vorstellungen von Heimat aufs Korn nimmt, mit den Vorurteilen spielt und doch eine Antwort gibt auf das, was uns möglicherweise resilient macht. Das Projekt heimat-made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist das Ergebnis des Kunst-und-Bau-Auftrags des Landes Vorarlberg. Ein Film in Kooperation mit Kids für Erwachsene.

Der gleichnamige 7 minütige Kurzfilm heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag wurde zu Schulschluss 2017 in der Paedakoop präsentiert.

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Land Vorarlberg, Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf und Werk der Frohbotschaft Batschuns.

 

heimat–made in schlins, … (erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag ab Sommer 2017)

Seit Sommer 2017 wird das Projekt erweitert. Zeichnungen, Kurzfilmsequenzen, Performances und vieles mehr werden immer wieder in Ausstellungen und auf Festivals in verschiedenen Konstellationen gezeigt, und der Titel mit heimat–made in schlins, … dementsprechend adaptiert.

 

bisherige Termine:

+ Altes Hallenbad/poolbar: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

+ Glasfassade und Aula: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

+ vorarlberg museum: heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

+ Walserherbst 2018: heimat–made in schlins, ein festiver filmnachmittag

+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine begehbare filmskulptur

+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine alphornperformance

+ Artenne in Nenzing: heimat–made in schlins, eine käseperformance

+ Weltmuseum Wien, heimatlied? Voilages–Verschleierungen 

+ Schaufenster Denis: heimat–made in schlins, ein blick ins fenster

 

Die Fertigstellung eines 40 minütigen Films mit dem Titel heimat–made in schlins, DER FILM und weiteren Kurzfilmen ist in Arbeit


Lebende Bluebox © Martin Moser / paedakoop

 

fotos des kunst-und-bau-auftrages
projektdossier

 

Credits:

Die Realisierung dieses Projekts wäre nicht möglich ohne

Lucas: regieassistent, stuntman, lebender blueboxman, zeichner
Robin: tonmann, lebender blueboxman, zeichner
Daniel: klappmann, erste klappe (nur nicht am drehtag), zeitzeichenmaschinenhilfe
Yavuz: stempler, erste klappe (nur am drehtag), zeitzeichenmaschinenhilfe, zeichner
Arbi: dialektmann, zeitzeichenmaschinenhilfe
João: skateboarder (gopro), zeichner
Efe: lebender blueboxman, zeichner, kulissenzeichner am drehtag
Francisco: lebender blueboxman, zeichner, kulissenzeichner am drehtag
Kilian: medienteam, interviewer, zeichner und schlinsplattler
Julian: tonmann, zeichner,
Sven: kamera 3, zeichner
Polat: kamera 3
Elias: blueboxman, stuntman
Christoph: schlinsplattler, zeichner
Fabrizia: make up lebendes bluebox-team, zeichnerin
Alisha: assi von Fabi
Ismael: versteckter tänzer in der schlussszene
Nikita: artiste revolté, 1 zeichnung! quand même
Vadim: lebender blueboxman, kulissenzeichner am drehtag
Uldasch: chorbegleitung Timna
Mansou: Halt-die-Klappe-Orchester
Sarina: chorbegleitung Timna
Daryusch: Halt-die-Klappe-Orchester
Seyawash: klappmann
Bogdan: électron libre
Darwesch: électron libre
Yousif: stuntman
Zain: électron libre

Ateliers und team:

Atelier 1         action camera
João, Efe, Kilian, Julia Nesensohn, Norbert Benauer

Atelier 2         ballonatelier
Zain,  Jessica Reuther, Anna Lou Trauschke, Roland Salizzoni

Atelier 3         blue box
Robin, Sebastian Burtscher, Christian Frick

Atelier 4         dialektatelier
Arbi, Sven, Polat, Linda Marte, Claudia Berényi, Mark Wirth, Susanne Dobler

Atelier 5         électron libre
Bogdan, Darwesch, Zain

Atelier 6         Halt-die-Klappe-Orchester
Daniel, Fahad, Mansou, Daryusch, Claudia Jawecki, Susanne Fink, Stefan Ruprecht, Angelika Konzett, Regina Moser-Tschann, Martina Storm, Michael Hollenstein, Gerhard Heinritz

Atelier 7         hölzler
Kilian, Julian, Christoph, Martin Moser

Atelier 8         jodleranimierung
Astrid Walenta, Teresa Marte, Andrea Tschugmell-Plangg, Heike Porod

Atelier 9         kostüm
Orsolya Kisfalusi, Lisa Frietman, Manuela Margreiter

Atelier 10       lebende bluebox,
Efe, Francisco, Vadim, Elias, Robin, Lucas, Bele Marx
davon haben Efe, Francisco, Vadim, Bele Marx kulisse gezeichnet

Atelier 11       leibliches wohl
Maria Enzinger, Martina Grauer

Atelier 12       make up lebende blue box
Fabrizia, Alisha, Isabella Pack-Akkaya, Vera Fulterer

Atelier 13       schreibatelier und fotografie
Gabriele Bösch, Vadim, Aurelia Bösch, Martin Moser

Atelier 14       stempler, prüfungskommission
Yavuz, Benjamin Supper

Atelier 15       techniktrupp handwerk
Alwin Mähr, Gündogdu Altinkaya

Atelier 16       tontechnik und tonaufnahmeleitung
Julian, Michael Nesler, Oliver Erdogan

Atelier 17      Stuntatelier
Lucas, Yousif, Daniel Seeger, Karin Kaufmann

Atelier 18      volkslied, jazzjodler
Timna Brauer, Sarina, Uldasch, Susanne Nesler, Michael Nesler, Beate Huter, sowie die Jodleranimierung mit Astrid Walenta, Teresa Marte, Andrea Tschugmell-Plangg, Heike Porod

Publikum:
alle Genannten plus Martin Schallert, Sonja Vasic, Philipp Weber, Petra Wolfgang, Magdalena Peter,  Reisa Nakshbandi, Mohamedsaber Ahmadi und Ute Gamper.

Guest stars
Roland Salizzoni: Skilehrer
Nina Fessler: Zeitzeichenmaschinenradlerin, den ganzen Tag!

Guest Visitors
Alexandra Heinzle
Christoph Hackspiel

Kamera 1
Dieter Schreiner

Kamera 2
Jörg Stefke

Kamera 3
Sven und Polat

Kamera GoPro
João, Efe, Robin, Kilian, Bele Marx & Gilles Mussard

Tonaufnahme beim Filmdreh
Michael Nesler und Oliver Erdogan

Zeitzeichenmaschine
Konzept Gilles Mussard
Realisierung mit Yavuz, Daniel, Arbi, Bele Marx, Christian Frick, Alwin Mähr, Stefan Ruprecht, Elias Mathis

Technische Lösung des Fahrradtricks für die Zeitzeichenmaschine
Christian Frick

Transport Zeitzeichenmaschine in die Burgruine Jagdberg
Alwin Mähr, Elias Mathis, Gündogdu Altinkaya, Mark Wirth, Lucas

Special Effekt Skifahrersequenz
Mark Wirth
Martin Moser

Gitarre, Gesang sowie Soundtrack zum Film
Timna Brauer

Liegende Gitarre
Michael Nesler

Ukulele
Astrid*Walenta
Kistenukulele
Gebaut von Paul-Justus Lück

Alphorn
Bertram Gamohn
Stefan Ruprecht

Musikalisch pädagogische Unterstützung
Teresa Marte
Stefan Ruprecht

Kulisse und Zeichnungen
Kids von Schlins mit Bele Marx
Mit Unterstützung von Orsolya Kisfalusi und Gilles Mussard

Fotografie
Aurelia Bösch
Martin Moser
Bele Marx & Gilles Mussard

Stempel
Kilian (heimat) und Yavuz (100% Schlins)

Schnitt
Gilles Mussard
Julia Eder

Tonmischung
Martin Kadlez

Script
Bele Marx & Gilles Mussard mit den Kids von Schlins

Regie
Angelo

ein Projekt von
Bele Marx & Gilles Mussard

Mit herzlichen Dank an:

Franziska Leeb,
Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn
Dieter Schreiner
Susanne und Martin Dobler sowie Alexander Engstler
Elvira M. Gross
Brigitte Gradwohl und Michel-Ange Lopez
Julia Eder, Martin Kadlez
Susanne Fink
Hanspeter Huber
Karlheinz Kindler
Bady Minck
Fede Brodar, Günther Brodar,
Alexandra Heinzle, Stefan Ruprecht, Teresa Marte und Linda Marte
Michael Nesler, Michael Hollenstein, Christian Frick und Gerhard Heinritz,
Alwin Mähr und Roland Salizzoni
sowie dem gesamten team der Paedakoop Schlins,
Christoph Hackspiel und dem Kinderdorf Vorarlberg sowie Gabi Mähr und der Spielgemeinde Jagdberg

Ein erweitertes Kunst-und-Bau Projekt im Auftrag des Landes Vorarlberg

Realisierung mit hilfreicher Unterstützung von Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinde Schlins, Firma Collini, Vorarlberger Kulturservice, Kulturkontakt Austria, VPW Werkzeugservice, Sparkasse der Stadt Feldkirch, Monforthaus

und der Kooperation mit
Timna Brauer, Astrid*Walenta, Bertram Gamohn, Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte, Orsolya Kisfalusi, u.v.a.

Diejenigen, die wir versehentlich nicht namentlich nannten mögen uns verzeihen, wir holen das bei nächster Gelegenheit nach

Gedreht in der Burgruine Jagdberg

Universität Wien

Von der Aula in den Arkadenhof und das Jüdische Museum Wien […]...

Universität Wien

Von der Aula in den Arkadenhof und das Jüdische Museum Wien

Mittwoch, 16. März 2016

Treffpunkt um 15 Uhr, Aula der Universität Wien, (ca. 16:30 Uhr Jüdisches Museum Wien)

Begehung der Arbeiten Kontroverse Siegfriedskopf und Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen

zusammen mit
Herbert Posch, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Werner Hanak-Lettner, Chefkurator Jüdisches Museum Wien
Klaus Taschwer, Wissenschafstsredakteur des Standard

nach der Begehung besuchen wir um ca. 16:30 Uhr die Ausstellung

Die Universität. Eine Kampfzone
Jüdisches Museum Wien
1010 Wien, Dorotheergasse 11

in der Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf zu sehen sind.

Foto: Jüdisches Museum Wien, © JMW / Sebastian Gansrigler

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden bisher unveröffentlichte Bilder der Entstehung von Kontroverse Siegfriedskopf im Beisein der AusstellungskuratorInnen Werner Hanak-Lettner und Adina Seeger präsentiert.

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Atelier Photoglas und dem Jüdischen Museum Wien

INFORMATIONEN zur Veranstaltung

links
@ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / Pressebilder / Dossier (pdf) / Folder (pdf) / Uni Wien
@ Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen: Projekt / PressebilderDossier (pdf) / Uni Wien

Jüdisches Museum Wien

Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf sind zu sehen im Rahmen der Ausstellung ...

Jüdisches Museum Wien

Modelle von Kontroverse Siegfriedskopf sind zu sehen im Rahmen der Ausstellung

Die Universität. Eine Kampfzone

Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien

3. November 2015 bis 28. März 2016, Sonntag bis Freitag, 10–18 Uhr

Foto: Jüdisches Museum Wien, © JMW / Sebastian Gansrigler

Produktion: Jüdisches Museum Wien in Kooperation mit couscous & cookies und Atelier Photoglas

INFORMATIONEN zur Ausstellung

links
@ Kontroverse Siegfriedskopf: Projekt / PressebilderDossier (pdf) / Folder (pdf)Uni Wien
Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen: Projekt / PressebilderDossier (pdf) / Uni Wien

The Protester

  ein Projekt von Olivia Wimmer, 2013   10. April […]...

The Protester

 

ein Projekt von Olivia Wimmer, 2013

 

10. April bis 12. Juni 2015

 

Säulen der Erinnerung – Pillars of Memory: Piazza am Yppenplatz
Yppenplatz, 1160 Wien

 

Foto: Olivia Wimmer

 

Mit dem Aufkommen des Arabischen Frühlings waren die Zeiten politischer Lethargie vorbei. Junge Menschen, deren ­Kritik und Protest hauptsächlich in der Popkultur Ausdruck fand, ­gingen auf die Strasse und machten mit dieser Protestkultur die ­Demonstrantin und den Demonstranten wieder zum Schreiber der Geschichte. Nach den Gezi Protesten 2013 formten sich in den ­einzelnen Nachbarschaften Istanbuls als Weiterführung ­dieser ­Protestbewegung regelmäßig stattfindende Foren. ­Bewohnerinnen und Bewohner treffen sich auf wöchentlicher Basis, um über lokale soziale Probleme, ­Lösungsansätze, ­Nachbarschafts-Projekte und die Rückeroberung des ­öffentlichen Raumes zu diskutieren – der Widerstand ist aktiv.
In einer dieser Nachbarschaften (Yeldegirmeni – Kadiköy) ­wurden jeweils 100 Männer und 100 Frauen portraitiert, die aktiv an den Geziprotesten 2013 teilnahmen. Die Zahl der ­Portraits erschloss sich aus dem türkischen Wort yüz, welches zugleich Gesicht als auch hundert bedeutet. In einem digitalen Verschmelzungsprozess wurden die Demonstrantin und der Demonstrant aus den einzelnen Durchschnittswerten generiert. Als gemeines Gesicht des Gezi Protests wurden die Portraits im öffentlichen Raum Istanbuls plakatiert.

 

 

Die Arbeit wurde im Rahmen von Cross Borders 2015 präsentiert.

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit masc/39 dada

 

Projektdossier

 

Olivia Wimmer
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring
Grundstein

Republikanischer Club

  Filmscreening EVERYDAY REBELLION(KV) mit anschließender Podiumsdiskussio...

Republikanischer Club

 

Filmscreening EVERYDAY REBELLION(KV) mit anschließender Podiumsdiskussion

 

am 22. April um 19 Uhr

 

im Repbublikanischen Club – Neues Österreich, 1010 Wien, Rockhgasse 1, Eingang Café Hebenstreit

mit den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi) und Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts)

 

Foto © Golden Girls Film

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit Repbublikanischen Club – Neues Österreich

 

Projektdossier

Everyday Rebellion
Republikanischer Club

Kunsttankstelle Ottakring

  Filmscreening EVERYDAY REBELLION (LV) mit anschließender Podiumsdiskussi...

Kunsttankstelle Ottakring

 

Filmscreening EVERYDAY REBELLION (LV) mit anschließender Podiumsdiskussion

 

am 18 April 2015 um 18:30 Uhr

Kunsttankstelle Ottakring, 1160 Wien, Grundsteingasse 45-47

 

mit den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi), Natascha Strobl (Offensive gegen Rechts) und als Überraschungsgast Femen-Frontfrau Inna Shevchenko
Moderation: Lorenz Gallmetzer

 

Foto © Golden Girls Film

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen von Cross Borders 2015 statt

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada

 

Projektdossier

Everyday Rebellion
Kunsttankstelle Ottakring
masc foundation & 39 dada

BaBa ZuLa

  Konzert am 11. April 2015 um 19:30h in der […]...

BaBa ZuLa

 

Konzert am 11. April 2015 um 19:30h in der Brunnenpassage, Yppenplatz, 1160 Wien

 

Das Konzert findet im Rahmen des Ausstellungsprojekts Cross Borders statt.

 

 

Aus Istanbul stammend, zeichnen sich BaBa ZuLa durch ihren spezifischen, einzigartigen Sound aus: türkisch traditionelle Musik verbunden mit elektronischen Elementen, gemischt mit Psychedelic-Rock – BaBa ZuLa ist „definierte Interpretation“. Ihre Konzerte werden durch das Verbinden von Musik und anderen Kunstformen wie Bauchtanz, bunten Kostümen, Dichtung, Theaterelementen und Live-Painting stets zu einem audio-visuellen Sinnesspektakel. BaBa ZuLa sind Osman Murat Ertel (Electric Saz, Electronic Sounds, Vox), Mehmet Levent Akman (Electronic Sounds, Cymbals, Wooden Spoons), Can Aydemir (Bass) und Özgür Çakırlar (percussion). Auf der Bühne werden sie von der Malerin Sedef Hatapkapulu begleitet.

 

Foto oben: © Bert Schifferdecker / Brunnenpassage

 

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada und Brunnenpassasge

 

Projektdossier

 

Brunnenpassage
masc foundation & 39 dada
Grundstein
BaBa ZuLa

 

masc/39 dada

künstlerische Interventionen im Rahmen von CROSS BORDERS   Aljoscha (Ukr) ...

masc/39 dada

künstlerische Interventionen im Rahmen von CROSS BORDERS

 

Aljoscha (Ukr)
Canan Dagdelen (Aut/Tur)
Sedef Hatapkapulu (Aut/Tur)
Branka Kuzmanovic (Srb)
Bele Marx & Gilles Mussard (Aut/Fra)
Gezi: The Beginning (Tur)

 

Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
masc/39 dada, Grundsteingasse 40, 1160 Wien

 

Fotos oben und rechts:
Gezi: The Beginning,
© Nar Photos, Videoccupy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aljoscha

Canan Dagdelen, atomic bonding

 Sedef Hatapkapulu, auge

Branka Kuzmanović, … Mit anderen Worten …

Bele Marx & Gilles Mussard, contest

Salon Arno Schmid 

 

Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada

 

Projektdossier

 

masc foundation & 39 dada
Aljoscha
Canan Dagdelen
Sedef Hatapkapulu
Branka Kuzmanović
Bele Marx & Gilles Mussard

 

EVERYDAY REBELLION

Die Ausstellung zum Film der Riahi Brothers (Arash T. Riahi […]...

EVERYDAY REBELLION

Die Ausstellung zum Film der Riahi Brothers (Arash T. Riahi und Arman T. Riahi)

in der Kunsttankstelle Ottakring

im Rahmen von CROSS BORDERS 2015

 

ERÖFFNUNG Freitag, 10. April 2015 19.00 
Ausstellungsdauer: Fr., 10. bis Sa., 25. April 2015
Kunsttankstelle Ottakring, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien

 


Foto: © Golden Girls Film, ICY and SOT

 

EVERYDAY REBELLION ist ein Dokumentarfilm und Crossmedia-Projekt, das die Kraft und Vielfalt des kreativen gewaltlosen Protests und des zivilen Ungehorsams feiert.

 

      

 

Ausstellungsgestaltung: Bele Marx & Gilles Mussard in Kooperation mit den Riahi Brüdern
Produktion: couscous & cookies in Kooperation mit masc/39 dada

 

 

Projektdossier

 

Everyday Rebellion
ICY and SOT
Golden Girls Filmproduction & Filmservices
masc foundation & 39 dada
Kunsttankstelle Ottakring

Sprechende Bäume

Le Palais parle enfin Wiederaufnahme der Toninszenierung im Park gegen […...

Sprechende Bäume

Le Palais parle enfin

Wiederaufnahme der Toninszenierung im Park gegen den Verkauf des Palais

27. November – 5. Dezember 2014
Park Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Sprechende Bäume ist ein akustisches Spiegelbild der Poetischen Interventionen zum Palais Clam-Gallas, ein Rahmenprogramm das die Aufbauarbeit der aufhänger begleitete.

Die Idee besteht darin, die Besucherinnen und Besucher mit Tonbandaufnahmen aus den Poetischen Interventionen zu konfrontieren. Gesprächsteile und Fragmente sind aus den Baumkronen der Bäume im Park zu hören, so als würden die Bäume miteinander und mit den Menschen sprechen. Die Bäume werden so zu akustischen Spiegeln. Aus dem Zusammenhang gelöst, werden die Aufnahmen anders gehört und neu interpretiert.

Die Toninstallation Sprechende Bäume im Park des Palais wurde wieder aufgenommen, ergänzt durch aktuelle Aufnahmen Le Palais parle enfin, die ab Donnerstag 27. November 2014 zu hören sein werden.

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

 

SOMMERFEST und 7. Poetische Intervention

mit Konzert der BIGGABAND am 5. September 2014 Park und […]...

SOMMERFEST und 7. Poetische Intervention

mit Konzert der BIGGABAND

am 5. September 2014

Park und Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

7. und Letzte Poetische Intervention gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

 

 

Programm:

17 Uhr: Pétanque-concours après final mit Angelo,

Finissage der Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie der Ausstellung im Salle de Bal des Palais Clam Gallas

 

20 Uhr: Konzert der BIGGABAND

Die Besetzung: unorthodox.
Der Stil: unverkennbar.
Das Ergebnis: nonkonformistisch.
Die spielfreudigen Mitglieder des Amateurprojekts von Christoph Cech (Kompositionen und Leitung) hauchen allen Stücken ein spannendes Leben ein.

 

Der Eintritt ist frei.
(Freie Spende für das Konzert).
Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.

Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Salle de Bal des Palais Clam-Gallas statt.

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Biggaband

6. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas 17 Uhr: PÉTANQUE-CONCOURS FINAL [&hell...

6. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

17 Uhr: PÉTANQUE-CONCOURS FINAL MIT ANGELO

19 Uhr: Eröffnung der Sprechenden Bäume, eine Toninstallation und Ausstellung von Bele Marx & Gilles Mussard

Eröffnung: Freitag 29. August 2014 um 19:00 Uhr
Dauer: von 30. August bis 5. September 2014, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 15-19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr
Park sowie dem Salle de Bal des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Sprechende Bäume

Die Idee besteht darin, die Besucherinnen und Besucher mit Tonbandaufnahmen aus den Poetischen Interventionen der vergangenen Wochen zu konfrontieren. Gesprächsteile und Fragmente sind aus den Baumkronen der Bäume im Park zu hören, so als würden die Bäume miteinander und mit den Menschen sprechen.

Die Bäume werden so zu akustischen Spiegeln. Aus dem Zusammenhang gelöst, werden die Aufnahmen anders gehört und neu interpretiert.

 

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie in Kooperation mit Club du Mardi, Verein zur Förderung Frankophoner Kultur in Wien

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

5. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas mit Mitgliedern der Performancerockband...

5. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

mit Mitgliedern der Performancerockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA

am Freitag 1. August 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Programm

16 Uhr: Drillpartywir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr: PÉTANQUE-KURS APPROXIMATIV MIT ANGELO

19 Uhr: Performance und Konzert, akustische Live-intervention mit Mitgliedern der Performance-rockband GLUTAMAT und der Theatergruppe MIASMA rund um Texte von Georges Bataille

 

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Glutamat
Miasma

4. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas Thomas Leitner (bateau livre) liest T...

4. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

Thomas Leitner (bateau livre) liest Thomas Bernhard

am Freitag 25. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Programm

16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo

19 Uhr Lesung, Thomas Leitner (bateau livre) liest zum Thema Öffnen und Schließen. Sagen und Märchen unserer Tage u.a. aus dem Stimmenimitator von Thomas Bernhard, eine Kurzprosasammlung aus dem Jahr 1978.

 

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

3. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas mit Jacqueline Gillespie am […]...

3. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

mit Jacqueline Gillespie

am Freitag 18. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Programm 

16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo

19 Uhr Lesung, Jacqueline Gillespie liest aus der Anthologie Tatort Friedhofhrsg. von Edith Kneifl, ihre Geschichte Es steht zum Besten. Im Großen wie im Kleinen

Gelesen wird auch aus der Anthologie Tatort Heurigerhrsg. von Edith Kneifl, die Geschichte von Jacqueline Gillespie Rosarot. Solches sollte man beizeiten tragen

 

Beide Bücher sind im Falter Verlag, Wien erschienen. Erhältlich im Buchhandel oder online unter faltershop.at

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Jaqueline Gillespie

Geschützt: 2. Poetische Intervention

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist....

Geschützt: 2. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

am Freitag 11. Juli 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Programm

16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo

19 Uhr Fluid Control (Performance), Aufhänger sind Drähte, die Strom leiten, Wasser ist ein Medium, das ebenfalls Strom leiten kann. Wechselstrom verbindet in seiner Performance »Fluid Control« die stromleitenden Fähigkeiten von Draht und Wasser zu einer Sound-Scape, in der analoge Sequenzer und Synthesizer live prozessiert werden. Steuerströme werden in durch Drähte in Wasser eingeleitet und dort moduliert.

20 Uhr Faszination Weltall, eine kleine kosmische Reise mit dem Astronomen Thomas Posch

 

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Wechselstrom

1. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas am Freitag 27. Juni […]...

1. Poetische Intervention

gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

am Freitag 27. Juni 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Die Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger organisiertes Festival im Park des Palais Clam-Gallas, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.

Programm

16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo

19:30 Uhr Poesie von Baudelaire, Rimbaud, Aragon, Timna Brauer, Diana Amichaud und Jura Soyfer, gelesen von Mijou Kovacs in Begleitung von Philippe Devaux am Klavier (beginnend im Salon rouge), sowie Timna Brauer, Diana Amichaud und Alexander Emanuely.

 

Die Crêperie mobile sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.

Produktion: couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Pétanque-kurse approximativ und Drillparties

Jeden Freitag im Rahmen der Poetischen Interventionen gegen den Verkauf [&hellip...

Pétanque-kurse approximativ und Drillparties

Jeden Freitag im Rahmen der Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas

von 27. Juni bis 5. September 2014
Park des Palais Clam-Gallas, Währingerstrasse 30, 1090 Wien

Die Poetischen Interventionen gegen den Verkauf des Palais Clam-Gallas ist ein von Bele Marx & Gilles Mussard im Rahmen des künstlerischen Projekts aufhänger organisiertes Festival im Park des Palais Clam-Gallas, das den Eigentümern die vielseitige Verwendung des Parks und seiner Gebäude vor Augen führen sollte, und das nicht um des Projektes willen, sondern mit der Absicht die Eigentümer zu bewegen ihre Verkaufsabsichten zu überdenken.

              

Programm

16 Uhr Drillparty, wir erweitern unsere Inszenierung aufhänger und wer Lust hat ist herzlich eingeladen uns beim Häkeln bzw. Drillen der Kleiderhaken zu helfen.

17 Uhr Pétanque-kurs approximativ mit Angelo

 

Projektdossier aufhänger

Projektdossier Poetische Interventionen

 

PROJEKT-ECKDATEN

:: Gesamtprojektdauer aufhänger, ein Work-in-Progress-Projekt:
12. Juni – 5. Dezember 2014

:: Projektstart und Eröffnung:
11. Juni 2014

:: Poetische Interventionen gegen den Verkauf des Palais begleiteten den Aufbau.
Abschliessendes Sommerfest mit der BIGGABAND:
5. September 2014

:: Vernissage zur Fertigstellung der Inszenierung und feierliche Katalogpräsentation aufhänger:
30. Oktober 2014

:: Inszenierung aufhänger und Toninstallation Sprechende Bäume im Park sowie Fotoausstellung im Salle de Bal:
31. Oktober – 5. Dezember 2014

:: Finissage und Schallplattenpräsentation (ergänzend zum Katalog):
5. Dezember 2014

:: Abbau und Demontage:
6. Dezember 2014

 

Architekturtage 2014

Im Rahmen der Architekturtage 2014 laden wir herzlich zu unserem OFFENEM [&hell...

Architekturtage 2014

Im Rahmen der Architekturtage 2014 laden wir herzlich zu unserem

OFFENEM ATELIER & ATELIERFEST

Freitag, 16. Mai 2014 ab 18 Uhr
Wollzeile 9/1/30
1010 Wien

Performances um 21 Uhr:

*) Von Martina Gasser mit Singender Säge zu dem Video beauté mit Gilles Mussard

*) Von Olivier Lagodzki mit Posaune live aus Paris

 

Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie

Architekturtage 2014
Martina Gasser
Oliver Lagododzki

Pecha Kucha

eingeladen zur PECHA KUCHA NIGHT VIENNA beim Eröffnungsfest Architekturtage Wie...

Pecha Kucha

eingeladen zur PECHA KUCHA NIGHT VIENNA beim Eröffnungsfest

Architekturtage Wien-Bratislava 2014

Donnerstag, 15.05.2014 ab 19:00 Uhr
Pecha Kucha ab 20 Uhr

Ort: ehem. Postamt,
Mondscheingasse 15 / Ecke Zollergasse,
1070 Wien

Auftritt Angelo als chef d’orchestre

Produktion: Atelier Photoglas in Kooperation mit couscous & cookies, verein für elastische poesie

 

Boğaziçi Jazz Chor

FINISSAGE der aufhänger am 22. Jänner 2014 um 19:30h Der […]...

Boğaziçi Jazz Chor

FINISSAGE der aufhänger am 22. Jänner 2014 um 19:30h

Der Boğaziçi Jazz Chor wird um 20:30 h ein Konzert geben und singend mit dem Abbau unserer Inszenierung beginnen. Die Kleiderhaken übergibt der Chor dem Publikum, welche wir in der Pause signieren.

Österreichisches Kulturforum Istanbul
Köybasi Cad. No. 44,
34464 Yeniköy-Istanbul
Türkei

Projektdossier
Boğaziçi Jazz Chor

Palais Yeniköy

aufhänger – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard [&he...

Palais Yeniköy

aufhänger – eine begehbare Zeichnung von Bele Marx & Gilles Mussard

Inszenierung der Arbeit aufhänger im Ballsaal des österreichischen Konsulats in Istanbul
im Rahmen der Ausstellung Desiring the Real. Austria Contemporary
des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur

3.10.2013–22.1.2014

Österreichisches Kulturforum Istanbul
Avusturya Kültür Ofisi
Köybasi Cad. No. 44, 34464 Yeniköy-Istanbul
tel: 00 90 212 363 84 15

Kuratorin: Karin Zimmer
Eröffnung: 3.10.2013 durch Bundesministerin Dr. Claudia Schmied

Finissage: 22.1.2014 ab 19:00 h
Konzert von BOGAZICI JAZZCHOR um 20:30 Uhr
Chorleiter: Masis Aram Gözbek

mit herzlichem Dank an Karin Zimmer, Doris Danler, Paul Jenewein (Konsul) und Thomas Wastian, sowie dem gesamten Team des ÖKF Istanbul und des österreichisches Konsulats in Istanbul

Projektdossier

Jewish Bakery

Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul im Rahmen der Ausstellung […]...

Jewish Bakery

Mona Lisa auf Abwegen in Istanbul
im Rahmen der Ausstellung Desiring the Real. Austria Contemporary 

13.9.-10.11.2013 

Jewish Bakery, Matzah Oven, Şair Ziya Paşa Yokuşu No. 13 Kuledibi Tünel Beyoğlu

Eröffnung am 13.9.2013 mit Live Performances und Filme von uns: Beginn 20:00 Uhr

Eröffnungsprogramm

 1) Mona Lisa auf Abwegen (performance, 2010, ca. 10 min) 

Die vieljährige, intensive Beschäftigung mit Leonardos Mona Lisa, dem wohl berühmtesten Gemälde der Neuzeit, hat das Künstlerduo Bele Marx & Gilles Mussard nach der Realisierung von zwei Projekten im musealen Zusammenhang (Laval, Frankreich 2005/06 und Quebec, Kanada 2007/08) nun zu einer performativen Umsetzung inspiriert … 

Auch wenn das Lächeln eine lange (Kunst-)Geschichte hat, bleibt es im Grunde an sich und anderen unerklärlich – nur Mona Lisa, Ikone des Lächelns schlecht hin, findet das mittlerweile ziemlich lächerlich und macht sich langsam aus dem Staub. 

 

 2) també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min) 

Der Film wurde 1995 mit neuer Kameratechnik gedreht, die ursprünglich für fahrerlose Straßenbahnen entwickelt wurde. Basierend auf einem aligorithmi schen System nimmt die Kamera ausschließlich Bewegung auf. Die Geschichte er zählt einen legendären Kampf zwischen zwei berühmten Ringern. 

 

3) chef d‘orchestre (performance, 2009, 5 min) 

Theater- und Konzertpublika machen Lärm, manchmal sogar soviel dass Menschen auf Bühne ihre Konzentration verlieren. Der chef d’orchestre inszeniert mit dem Publikum einen Chor der Publikumsgeräusche wie Husten, Räuspern, Flüstern, Lachen, Glucksen und Vieles mehr … und schafft einen eigenen Moment der akkustischen Osmose. 

 

4) je m‘aime (film, 1995, 6 min) 

Barocke Theatralik und Inszenierung des Narziss-Mythos in digitaler Ausführung. Über Spezialeffekte wird ein glamouröses Ambiente erzeugt, welches die Eitelkeiten des zeitgenössischen Tanzes in kritischem Licht erscheinen lässt. 

 

5) contest (performance, 2013, 5 min) 

Eine hommage … 

 

Folgendes Filmprogramm wird während der Ausstellungsdauer bis 10.11.2013 gezeigt:

1) L’amour en carton (film, final director’s cut 2009, 13 min) 

Dieses Projekt spielt mit der Suggestion von überalterten Bildern eines Kurz films, wie er am Dachboden unserer Großeltern in einer Schachtel (Karton) ge funden werden könnte … Der Film ist unbearbeitet und nicht montiert. Die sel be Tanzszene wiederholt sich immer wieder – unendlich – bis zur Langweile, aber gewisse kleine Details, die sich bei jeder Wiederholung ändern, halten uns doch wach und machen neugierig. Das Publikum ist mit seinen eigenen Klischees und Zweifel konfrontiert, bis zum Finale, erst dann lösen sich Zweifel und Fragen auf. 

 

2) Terril (film, 1996, 23 min) 

Dieses Projekt ist ein ästhetischer Versuch eines univers brut, eines unverbildeten Universums. Tanz wird hier eingesetzt als Technik, die über den einfachen Rahmen eines szenischen Aufbaus hinausgeht und einen Diskurs außerhalb von Sprache und Szenografie in einem spezellen Raum führt. 

 

 3) també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min)

siehe oben

 

4) je m‘aime (film, 1995, 6 min)

siehe oben

 

5) Beauté (film, 2013, 3mn)

Enthaaren wir, was nicht dem Willen allgemeiner ästhetischer Vorstellung entspricht! No pain, no fun: Vorsorge kennt keine Grenzen – Schönheit jede. (Der Film ist Teil des Projekts Beauté, das eine Ausstellung, mehrere Filme und performances umfasst).

 

download programm

links zu Filmen
L’amour en carton (film, final director’s cut 2009, 13 min)
també-també (film, final director’s cut 2009, 6 min)
je m‘aime (film, 1995, 6 min)

Geschützt: Die Sause

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist....

Geschützt: Die Sause

Günther‘s 70er im Atelier in der Wollzeile

mit

Fede
Itze & Hans
Zuzana & Rainer
Lukas
Gaba
Bele & Gilles

Fotos: Bele (außer Cover, das ist von Gilles und S 18 unten, das ist vermutlich von Hans)

anniversaire

Architekturtage 2012

Im Rahmen der Architekturtage 2012 laden wir herzlich zum ATELIERFEST anlässli...

Architekturtage 2012

Im Rahmen der Architekturtage 2012 laden wir herzlich zum

ATELIERFEST

anlässlich 10 Jahre Atelier Photoglas und 1 Jahr couscous & cookies

Freitag, 1. Juni 2012Beginn ab 18 Uhr

mit Auftritt Phoebe Violet

und Angelo als chef d’orchestre

Wollzeile 9/1/30, 1010 Wien
im Hof rechts, 1. Stiege, 1. Stock

 

Architekturtage 2012
Phoebe Violet

Atelierfest

am 19.11.2010 gibt’s bei uns ein Atelierfest 1010 Wien, Wollzeile [&hellip...

Atelierfest

am 19.11.2010 gibt’s bei uns ein Atelierfest

1010 Wien, Wollzeile 9/1/30

im Hof rechts, 1. Stiege, Top 30
ab 18 Uhr

Mona Lisa wird auch wieder einen Sprung vorbeischaun …
(um 19 Uhr 30 pünktlich!)

Und wir präsentieren Folder unserer wichtigsten Projekte

 

Der Pascha von Wien

Der Pascha von Wien lädt Euch am Freitag, den 19. […]...

Der Pascha von Wien

Der Pascha von Wien lädt Euch am Freitag, den 19. Februar 2010, um 18:30 Uhr zu einer exotischen Reise ins Reich von couscous & cookies ein!

Leider ist er sehr streng und verlangt pünktliches Erscheinen aller Gäste.

Und außerdem ist er ziemlich unverschämt und bittet um einen Kostenbeitrag von 20 EUR.

Ort: Wollzeile 9/1/30 – 1010 Wien

u.A.w.g.!